Lösung Funktionsterm aus Transformationen
Unbekanntes Makro: loesung. Klicke auf diese Nachricht, um Details zu erfahren.
Anmerkung (Strategiebox)
- Grundfunktion erkennen: Die Ausgangsfunktion lautet in der Regel
mit
.
2. Transformationen analysieren: Identifiziere Spiegelungen, Streckungen und Verschiebungen – jeweils in x- oder y-Richtung.
3. Transformationen in y-Richtung:
- Streckung/Stauchung/Spiegelung: Multiplikation mit dem Faktorvor dem Exponentialausdruck.
- Verschiebung: Addition/Subtraktion eines Werts→ ergibt eine horizontale Asymptote
.
- Beispiel:
→ Spiegelung an der x-Achse, Streckung mit 3, Verschiebung um +2
4. Transformationen in x-Richtung: Diese wirken im Exponenten der Basisfunktion.
- Streckung/Stauchung der x-Achse durch Multiplikation des Exponenten:
z. B.
– mit \( k > 1 \) ⇒ gestaucht,
– mit \( 0 < k < 1 \) ⇒ gestreckt.
- Verschiebung in x-Richtung durch Subtraktion im Exponenten:
z. B.
5. Zusammenhängende Exponenten beachten: Die beiden Transformationen in x-Richtung (Streckung/Stauchung und Verschiebung) ergeben gemeinsam:
→ beide wirken integriert auf das Verhalten der Funktion.
6. Funktionsterm zusammensetzen: Kombiniere alle Transformationen zum Term:
7. Graph analysieren oder skizzieren:
- Lage und Verhalten der Asymptote:
- Startwert bei , Verhalten für große x
- Monotonie, Wende- oder Extremstellen bei Bedarf prüfen