Wiki-Quellcode von BPE 2 Einheitsübergreifend
Version 97.1 von Martin Rathgeb am 2024/12/23 01:25
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author | version | line-number | content |
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7.1 | 1 | {{seiteninhalt/}} |
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1.1 | 2 | |
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84.1 | 3 | {{aufgabe id="Weg zur Schule" afb="I" kompetenzen="K1,K3,K4" quelle="Ute Jutt, Ronja Franke" cc="BY-SA" zeit="20"}} |
4 | Kay möchte die Laufzeit für den Weg vom Bahnhof zur Schule berechnen. Die Laufzeit wird modelliert durch die Funktion {{formula}}t{{/formula}} mit {{formula}}t(v)= \frac{d}{v}{{/formula}} (Geschwindigkeit {{formula}}v{{/formula}} in km/min; Entfernung {{formula}}d{{/formula}} in km; Laufzeit {{formula}}t(v){{/formula}} in min). Eine Messung hat ergeben, dass die Schule vom Bahnhof 5 km entfernt liegt. | ||
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59.1 | 5 | |
6 | (% style="list-style: alphastyle" %) | ||
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84.1 | 7 | 1. Erstelle die Funktion {{formula}}t{{/formula}}, die die benötigte Zeit in Minuten in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit {{formula}}v{{/formula}} in km/h beschreibt. |
8 | 1. Bestimme die Definitionslücke der Funktion {{formula}}t{{/formula}}. | ||
9 | 1. Erläutere, warum es in diesem Kontext sinnvoll ist, eine Definitionslücke zu haben. | ||
10 | 1. Zeichne den Graphen der Funktion {{formula}}t{{/formula}} und markiere die Definitionslücke. | ||
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59.1 | 11 | {{/aufgabe}} |
12 | |||
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58.1 | 13 | {{aufgabe id="Potenzgleichungen lösen - graphisch und rechnerisch" afb="II" zeit="15" kompetenzen="K4,K5" quelle="Martin Stern, Niklas Wunder" cc="BY-SA"}} |
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55.1 | 14 | Gegeben sind die Funktionen //f// und //g// mit den Funktionsgleichungen {{formula}}f(x)=\sqrt{-x+1}{{/formula}} und {{formula}} g(x)=-\sqrt{x+5}+3 {{/formula}}. |
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50.1 | 15 | |
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49.3 | 16 | (% style="list-style: alphastyle" %) |
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50.1 | 17 | 1. Gib jeweils die maximale Defintionsmenge und den zugehörigen Wertebereich an. |
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56.3 | 18 | 1. Zeichne die Funktionsgraphen zu den Funktionen in ein gemeinsammes Koordinatensystem im Intervall {{formula}}[-6; +2]{{/formula}}. |
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57.1 | 19 | 1. Bestimme die Lösungen der Wurzelgleichung {{formula}}\sqrt{-x+1} = -\sqrt{x+5}+3{{/formula}} graphisch. |
20 | 1. Berechne die Lösungen und vergleiche deine berechneten Lösungen mit den graphischen Lösungen aus c). | ||
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20.1 | 21 | {{/aufgabe}} |
22 | |||
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63.1 | 23 | {{aufgabe id="Lineare Regression" afb="II" zeit="10" kompetenzen="K3, K4, K5" quelle="Universität Köln Dr.C.Lange" cc="BY-SA"}} |
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27.1 | 24 | Nachfolgend ist die Menge freier Chlorreste in ppm (parts per million) in Schwimmbecken als Funktion der Zeit (in Stunden) |
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45.1 | 25 | nach der Behandlung mit Chemikalien angegeben |
26 | |||
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33.1 | 27 | |=Zeit|2|4|6|8|10|12| |
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55.6 | 28 | |=Menge|1,7|1,5|1,2|1,0|1,0|0,8| |
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36.1 | 29 | |
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55.5 | 30 | (% style="list-style: alphastyle" %) |
31 | 1. Bestimme mit Hilfe des Taschenrechners eine Ausgleichsgerade für die gegebenen Messwerte. Notiere auch den Korrelationskoeffizienten r. | ||
32 | 1. Berechne mit Hilfe deiner Ausgleichsgeraden einen Näherungswert zum Zeitpunkt 7 Stunden nach dem Messbeginn. | ||
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26.1 | 33 | {{/aufgabe}} |
34 | |||
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63.1 | 35 | {{aufgabe id="Korrelation" afb="II" zeit="15" kompetenzen="K1, K3, K5" quelle="Niklas Wunder" cc="BY-SA"}} |
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50.1 | 36 | Die Tabelle gibt Daten aus seriösen Quellen über die Anzahl der Storchenpaare und die Einwohneranzahl in den Jahren 1930 bis 1936 in Oldenburg wieder. |
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45.1 | 37 | |
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44.1 | 38 | |=Jahr|1930|1931|1932|1933|1934|1935|1936 |
39 | |=Anzahl der Storchenpaare|132|142|166|188|240|250|252 | ||
40 | |=Anzahl der Einwohner|55400|55400|65000|67700|69800|72300|76000 | ||
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45.1 | 41 | |
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39.1 | 42 | a) Bestimme die Ausgleichsgerade zwischen Storchenpaaren und Einwohnerzahlen sowie den Korrelationskoeffizienten. |
43 | b) Alex behauptet, dass die Störche hauptsächlich für den Einwohnerzuwachs in Oldenburg verantwortlich waren. Nimm dazu begründet Stellung und beziehe den in a) berechneten Korrelationskoeffizienten in deine Begründung mit ein. | ||
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37.1 | 44 | {{/aufgabe}} |
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38.1 | 45 | |
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64.1 | 46 | {{aufgabe id="Füllstände" afb="III" zeit="25" kompetenzen="K2, K5, K6" tags="problemlösen" quelle="Problemlösegruppe" cc="BY-SA"}} |
47 | |||
48 | Die beiden abgebildeten Gefäße werden mit Wasser gefüllt. Ist es möglich, dass bei gleichem Füllstand genau gleich viel Wasser in den Gefäßen ist? | ||
49 | [[image:Füllstände Gefäße.PNG||width="400"]] | ||
50 | |||
51 | Finde gegebenenfalls diesen Füllstand und das zugehörige Wasservolumen heraus. | ||
52 | |||
53 | {{lehrende}} | ||
54 | **Variante:** Kleinere Klassenarbeitsaufgabe, Vergleich von Strategien/Lösungen | ||
55 | Ani, Ida und Ivo haben diese Fragestellung auf unterschiedliche Art bearbeitet: | ||
56 | |||
57 | Ani: Systematisches Probieren/Herantasten mithilfe einer Tabelle/Wertetabelle | ||
58 | Ida: Näherungsweise graphische Lösung | ||
59 | Ivo: Algebraisches Lösen einer Gleichung (Gleichsetzen des Volumens eines Kegels mit dem eines Dreiecksprismas) | ||
60 | {{/lehrende}} | ||
61 | {{/aufgabe}} | ||
62 | |||
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87.1 | 63 | |
64 | {{aufgabe id="Spiegeln an der Winkelhalbierenden" afb="III" kompetenzen="K4" quelle="Niklas Wunder, Martin Rathgeb" zeit="12" cc="BY-SA"}} | ||
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89.1 | 65 | Graphische Transformationen gehören zu den Grundwerkzeugen der Mathematik. Neben Verschiebungen, Streckungen und Spiegelungen an den Achsen gibt es eine besondere Transformation, die in ihrer Bedeutung oft übersehen wird: die Spiegelung an der ersten Winkelhalbierenden, d.h., an der Geraden mit Gleichung {{formula}}y=x{{/formula}}. Diese Transformation ist weit mehr als eine Spielerei, denn sie führt auf die Umkehrung der Funktion. |
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87.1 | 66 | |
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97.1 | 67 | Betrachten wir dafür zunächst ein Beispiel, nämlich die Gleichung {{formula}}y=x^2{{/formula}}. Um daraus die Gleichung für die Umkehrung rechnerisch zu ermitteln, löst man nach //x// auf, d.h.: {{formula}}x=\pm \sqrt{y}{{/formula}}. |
68 | Vertausche //x// und //y// miteinander um die Gleichung der Umkehrung zu erhalten. | ||
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87.1 | 69 | |
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97.1 | 70 | Betrachte nun die folgenden drei Gleichungen zu den nachfolgenden Graphen: {{formula}}y=2x{{/formula}}, {{formula}}y=(x+2)^2{{/formula}} und {{formula}}y=x^3{{/formula}}. |
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93.1 | 71 | [[image:Einheitsuebergreifend2.png||width="400px"]] |
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87.1 | 72 | (% class="abc" %) |
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92.1 | 73 | 1. Löse {{formula}}f(x)=y{{/formula}} nach Ersetzung des Funktionswerts {{formula}}f(x){{/formula}} durch den jeweiligen Funktionsterm nach //x// auf; du erhältst damit für //x// einen Funktionsterm in //y//. |
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90.1 | 74 | 1. Zeichne die Paare von Graphen und untersuche, wie sie zur ersten Winkelhalbierenden liegen. |
75 | 1. Die in a) berechneten Terme sind die Funktionsterme der Umkehrfunktionen ({{formula}}f^{-1}{{/formula}}). Untersuche jeweils den Ausdruck {{formula}}f^{-1}(y){{/formula}}, in dem du {{formula}}f(x){{/formula}} für //y// einsetzt und beschreibe, was dir (an der jeweiligen Vereinfachung) auffällt. | ||
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87.1 | 76 | 1. Abschließend stellt sich die Frage: Warum muss der Definitionsbereich der Funktion //f// verkleinert werden, wenn die Umkehrfunktion berechnet wird? Begründe diese Einschränkung mit den Ergebnissen aus a) und b). |
77 | {{/aufgabe}} | ||
78 | |||
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64.3 | 79 | {{matrix/}} |