Lösung Annäherung
a) a wird in Abhängigkeit von q so gewählt, dass eine Nullstelle von g ist:
.
Auflösen nach a ergibt:
.
b) Idee: Wenn f und g wie im Beispiel der Zeichnung keine Schnittpunkte in haben, dann ist ein kleiner Flächeninhalt zwischen den Graphen ein gutes Maß für eine kleine Abweichung zwischen den Graphen.
Wenn f und g hingegen einen oder mehrere Schnittpunkte in haben, dann müssen aufgrund der Schnittpunkte bei 0 und π/2 und aufgrund der Rechtskrümmung beider Graphen die Teilflächen zwischen den Kurven klein sein und auch dann liegt eine gute Annäherung vor.
c) Das Integral muss in Abhängigkeit von q ausgerechnet werden und soll dann möglichst klein sein:
Nullsetzen und Auflösen oder Wertetabelle mit WRT führt zu einer Nullstelle bei .
Für dieses q ist das Integral also gleich Null.
Bonus:
Schnittstelle laut Geogebra:
Es folgt eine durchschnittliche Abweichung von