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Zusammenfassung

Details

Seiteneigenschaften
Inhalt
... ... @@ -127,7 +127,7 @@
127 127  
128 128  Bessere Ergebnisse für die Ausbreitung des Gerüchts liefert folgende Funktion:
129 129  
130 -{{formula}}g(t)=\frac{240\cdot2}{2+(2402)e^{k\cdot240\cdot t}{{/formula}}
130 +{{formula}}g(t)=\frac{240\cdot2}{2+(240-2)e^{k\cdot240\cdot t}{{/formula}}
131 131  
132 132  (%class=abc start=4%)
133 133  1. Bestimme //k// für den Fall, dass das Gerücht nach 10 Stunden 90 % der Schüler*innen erreicht hat!
... ... @@ -135,8 +135,33 @@
135 135  1. Ermittle graphisch, wann die Hälfte der Schüler*innen informiert ist.
136 136  {{/aufgabe}}
137 137  
138 +
138 138  {{lehrende}}
139 -Es fehlt eine Aufgabe, die Wachstums- und Zerfallskonstante, sowie Wachstums- und Zerfallsfaktor thematisiert. Eine Problemlöseaufgabe kommt noch dazu plus eine Variation einer alten Abiaufgabe.
140 +Es fehlt eine Aufgabe, die Wachstums- und Zerfallskonstante, sowie Wachstums- und Zerfallsfaktor thematisiert. Eine Problemlöseaufgabe kommt noch dazu plus eine Variation einer alten Abiaufgabe. Hier ein Entwurf:
140 140  {{/lehrende}}
141 141  
143 +{{aufgabe id="Medikamente" afb="II" kompetenzen="K1, K3, K4, K5, K6" quelle="abgewandelt von KMK (2012) Bildungsstandards im Fach Mathematik für die Allgemeine Hochstulreife" cc="by-sa"}}
144 +Für eine Studie wird nach der Verabreichung eines Medikaments jeweils die Konzentration k des im Blut vorhandenen
145 +Wirkstoffes (in Milligramm pro Liter) in Abhängigkeit von der Zeit t (in Stunden) gemessen.
146 +Das Medikament wird mithilfe einer Spritze direkt in den Blutkreislauf gebracht. Kurz nach Verabreichung der Spritze er-
147 +folgt die erste Messung der Wirkstoffkonzentration im Blut, was den Beginn der Messreihe festlegt (t = 0).
148 +
149 +Für den Probanden A ergeben sich folgende Messwerte:
150 +
151 +(% style="width: min-content; white-space: nowrap" class="border" %)
152 +|=Zeit in Stunden|0|1,5|3,0|5,0
153 +|=Konzentration k im {{formula}}\frac{mg}{l}{{/formula}}| 10,20 | 5,68 | 3,17 | 1,45
154 +
155 +(%class=abc%)
156 +1. Gegeben sind vier Ansätze für Modellierungsfunktionen: lineare Funktionen, quadratische Funktionen, Potenzfunktionen, exponentielle Funktionen. Begründe zu jeder der Funktionsklassen, ob sie für die Modellierung der Messdaten geeignet ist.
157 +
158 +Im folgenden wird angenommen, dass sich eine exponentielle Funktion am besten eignet.
159 +
160 +(%class=abc start=2%)
161 +1. Bestimme eine exponentielle Funktion, die zur Modellierung der Messdaten geeignet ist.
162 +1. Unter der //Halbwertszeit// des Medikamentenabbaus versteht man die Zeitspanne, in der sich die Wirkstoffkonzentration k im Blut halbiert. Berechne diese Halbwertszeit.
163 +1. Zu welchem Zeitpunkt nimmt die Wirkstoffkonzentration k am stärksten ab? Begründe deine Antwort mithilfe der Eigenschaften der Funktion f.
164 +1. Bestimme den Zeitpunkt, bei welchem die Konzentration das erste mal unter 0,5 {{formula}}\frac{mg}{l}{{/formula}} gefallen ist.
165 +{{/aufgabe}}
166 +
142 142  {{seitenreflexion bildungsplan="3" kompetenzen="4" anforderungsbereiche="5" kriterien="4" menge="4"/}}