Änderungen von Dokument BPE 4.6 Wachstums- und Zerfallsprozesse
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Zusammenfassung
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Details
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- Dokument-Autor
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... ... @@ -1,1 +1,1 @@ 1 -XWiki. smartin1 +XWiki.holgerengels - Inhalt
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... ... @@ -104,6 +104,7 @@ 104 104 |=Jahr|1960|1985|2010 105 105 |=CO,,2,,-Konzentration| 317 ppm | 346 ppm | 390 ppm 106 106 107 +(%class=abc%) 107 107 1. Die jährlichen Durchschnittswerte haben sich im Zeitraum von 1960 bis 1985 in guter Näherung exponentiell entwickelt. Ermittle die zugehörige jährliche Wachstumsrate in Prozent. //(zur Kontrolle: etwa 0,35%)// 108 108 1. Berechne unter der Annahme, dass sich das exponentielle Wachstum nach 1985 in gleicher Weise fortgesetzt hat, den jährlichen Durchschnittswert für das Jahr 2010. Vergleiche diesen Wert mit dem zugehörigen Wert aus der Tabelle und formuliere das Ergebnis deines Vergleichs im Sachzusammenhang. 109 109 {{/aufgabe}} ... ... @@ -113,6 +113,7 @@ 113 113 114 114 Im Folgenden wird der Zerfall einer bestimmten Menge Plutonium-241 betrachtet. Dieser Zerfall wird durch die Funktion {{formula}} p {{/formula}} mit {{formula}} p(x) = 200 \cdot e^{-0,0480x}{{/formula}} und {{formula}} x \in \mathbb{R}_0^{+}{{/formula}} beschrieben. Dabei ist {{formula}} x {{/formula}} die Zeit in Jahren, die seit dem Reaktorunfall vergangen ist, und {{formula}} p(x) {{/formula}} die Masse des verbliebenen Plutonium-241 in Milligramm. 115 115 117 +(%class=abc%) 116 116 1. Gib die Bedeutung des Faktors 200 im Sachzusammenhang an und berechne den prozentualen Anteil, um den die Masse des Plutonium-241 in jedem Jahr abnimmt. 117 117 1. Bestimme das Jahr, in dessen Verlauf erstmals weniger als ein Milligramm des Plutonium-241 vorhanden sein wird. 118 118 {{/aufgabe}} ... ... @@ -135,17 +135,9 @@ 135 135 1. Ermittle graphisch, wann die Hälfte der Schüler*innen informiert ist. 136 136 {{/aufgabe}} 137 137 140 +{{aufgabe id="Medikamente" afb="II" kompetenzen="K1, K3, K4, K5, K6" quelle="abgewandelt von KMK (2012) Bildungsstandards im Fach Mathematik für die Allgemeine Hochstulreife" cc="by-sa"}} 141 +Für eine Studie wird nach der Verabreichung eines Medikaments jeweils die Konzentration //k// des im Blut vorhandenen Wirkstoffes (in Milligramm pro Liter) in Abhängigkeit von der Zeit //t// (in Stunden) gemessen. Das Medikament wird mithilfe einer Spritze direkt in den Blutkreislauf gebracht. Kurz nach Verabreichung der Spritze erfolgt die erste Messung der Wirkstoffkonzentration im Blut, was den Beginn der Messreihe festlegt (//t = 0//). 138 138 139 -{{lehrende}} 140 -Es fehlt eine Aufgabe, die Wachstums- und Zerfallskonstante, sowie Wachstums- und Zerfallsfaktor thematisiert. Eine Problemlöseaufgabe kommt noch dazu plus eine Variation einer alten Abiaufgabe. Hier ein Entwurf: 141 -{{/lehrende}} 142 - 143 -{{aufgabe id="Medikamente" afb="II" kompetenzen="K1, K3, K4, K5, K6" quelle="abgewandelt von KMK (2012) Bildungsstandards im Fach Mathematik für die Allgemeine Hochstulreife" cc="by-sa"}} 144 -Für eine Studie wird nach der Verabreichung eines Medikaments jeweils die Konzentration k des im Blut vorhandenen 145 -Wirkstoffes (in Milligramm pro Liter) in Abhängigkeit von der Zeit t (in Stunden) gemessen. 146 -Das Medikament wird mithilfe einer Spritze direkt in den Blutkreislauf gebracht. Kurz nach Verabreichung der Spritze er- 147 -folgt die erste Messung der Wirkstoffkonzentration im Blut, was den Beginn der Messreihe festlegt (t = 0). 148 - 149 149 Für den Probanden A ergeben sich folgende Messwerte: 150 150 151 151 (% style="width: min-content; white-space: nowrap" class="border" %) ... ... @@ -152,19 +152,16 @@ 152 152 |=Zeit in Stunden|0|1,5|3,0|5,0 153 153 |=Konzentration k im {{formula}}\frac{mg}{l}{{/formula}}| 10,20 | 5,68 | 3,17 | 1,45 154 154 155 -1. Gegeben sind vier Ansätze für Modellierungsfunktionen: lineare Funktionen, quadratische Funktionen, Potenzfunktionen, exponentielle Funktionen. Begründen Sie zu jeder Funktionsklassen, ob sie für die Modellierung der Messdaten geeignet ist. 149 +(%class=abc%) 150 +1. Gegeben sind vier Ansätze für Modellierungsfunktionen: lineare Funktionen, quadratische Funktionen, Potenzfunktionen, exponentielle Funktionen. Begründe zu jeder der Funktionsklassen, ob sie für die Modellierung der Messdaten geeignet ist. 156 156 157 157 Im folgenden wird angenommen, dass sich eine exponentielle Funktion am besten eignet. 158 - 159 -2. Bestimmen Sie eine exponentielle Funktion, die zur Modellierung der Messdaten geeignet ist. 160 - 161 -3. Unter der //Halbwertszeit// des Medikamentenabbaus versteht man die Zeitspanne, in der sich die Wirkstoffkonzentration 162 -k im Blut halbiert. Berechnen Sie diese Halbwertszeit. 163 - 164 -4. Zu welchem Zeitpunkt nimmt die Wirkstoffkonzentration k am stärksten ab? Begründen Sie Ihre Antwort mithilfe der 165 -Eigenschaften der Funktion f. 166 166 167 -5. Bestimmen Sie den Zeitpunkt, bei welchem die Konzentration das erste mal unter 0,5 {{formula}}\frac{mg}{l}{{/formula}} gefallen ist. 154 +(%class=abc start=2%) 155 +1. Bestimme eine exponentielle Funktion, die zur Modellierung der Messdaten geeignet ist. 156 +1. Unter der //Halbwertszeit// des Medikamentenabbaus versteht man die Zeitspanne, in der sich die Wirkstoffkonzentration //k// im Blut halbiert. Berechne diese Halbwertszeit. 157 +1. Zu welchem Zeitpunkt nimmt die Wirkstoffkonzentration //k// am stärksten ab? Begründe deine Antwort mithilfe der Eigenschaften der Funktion //f//. 158 +1. Bestimme den Zeitpunkt, bei welchem die Konzentration das erste mal unter {{formula}}0,5\frac{mg}{l}{{/formula}} gefallen ist. 168 168 {{/aufgabe}} 169 169 170 170 {{seitenreflexion bildungsplan="3" kompetenzen="4" anforderungsbereiche="5" kriterien="4" menge="4"/}}