Änderungen von Dokument Lösung Annäherung

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Zusammenfassung

Details

Seiteneigenschaften
Inhalt
... ... @@ -10,7 +10,7 @@
10 10  b) Idee: Wenn //f// und //g// wie im Beispiel der Zeichnung keine Schnittpunkte in {{formula}}]0;\frac{\pi}{2}[{{/formula}} haben, dann ist ein kleiner Flächeninhalt zwischen den Graphen ein gutes Maß für eine kleine Abweichung zwischen den Graphen.
11 11  Wenn //f// und //g// hingegen einen oder mehrere Schnittpunkte in {{formula}}]0;\frac{\pi}{2}[{{/formula}} haben, dann müssen aufgrund der Schnittpunkte bei 0 und π/2 und aufgrund der Rechtskrümmung beider Graphen die Teilflächen zwischen den Kurven klein sein und auch dann liegt eine gute Annäherung vor.
12 12  
13 -c) Das Integral muss in Abhängigkeit von q ausgerechnet werden und soll dann möglichst klein sein:
13 +c) Das Integral muss in Abhängigkeit von //q// ausgerechnet werden und soll dann möglichst klein sein:
14 14  
15 15  {{formula}}
16 16   \begin{align}
... ... @@ -27,8 +27,8 @@
27 27  Nullsetzen und Auflösen oder Wertetabelle mit WRT führt zu einer Nullstelle bei {{formula}} q= \frac{1}{1-\frac{2}{\pi}} -1 \approx 1,751 {{/formula}}.
28 28  Für dieses //q// ist das Integral also gleich Null.
29 29  
30 -Bonus:
31 -[[image:Bonusplot.png||width="300"]]
30 +**Bonus: **
31 +[[image:Bonusplot.png||width="500"]]
32 32  
33 33  Schnittstelle laut Geogebra: {{formula}} x_S \approx 0,87018353{{/formula}}
34 34