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Teilaufgabe 1
Hinweis 1
Bei der Zufallsgröße Y wird als Treffer gezählt, was bei der Zufallsgröße X den Nicht-Treffer darstellt und umgekehrt.
Folglich können Symmetrieeigenschaften verwendet werden, um die Wahrscheinlichkeitsverteilung von Y zu zeichnen.
Teilaufgabe 2
Hinweis 1
Damit die Wahrscheinlichkeitsverteilungen der beiden binomialverteilten Zufallsgrößen X und Y identisch sein können, müssen die Parameter n und p gleich sein.
Hinweis 2
Der Parameter n=4 ist bei beiden Zufallsgrößen bereits gleich. Wie kann Z formuliert werden, damit auch die Trefferwahrscheinlichkeiten p identisch sind?