Änderungen von Dokument BPE 2 Einheitsübergreifend
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              bearbeitet von Martin Rathgeb
        
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         Zusammenfassung
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Details
- Seiteneigenschaften
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      - Inhalt
-   ... ... @@ -70,10 +70,10 @@ 70 70 [[image:Einheitsuebergreifend2.png||width="400px"]] 71 71 72 72 (% class="abc" %) 73 -1. Löse die Gleichungen jeweils nach {{formula}}x{{/formula}}auf; du erhältst damit für{{formula}}x{{/formula}}einen Funktionsterm{{formula}}x(y){{/formula}}in{{formula}}y{{/formula}}.74 -1. Führe in den in a) berechneten Termen {{formula}}x(y){{/formula}}den Variablentausch durch, zeichne die Graphen der Umkehrungen zusätzlich ins Koordinatensystem ein und untersuche, wie die Paare von Graphen zur ersten Winkelhalbierenden liegen.75 -1. Die in a) berechneten Terme {{formula}}x(y){{/formula}}sind insbesondere in Monotonieintervallen von {{formula}}f{{/formula}} Funktionsterme von Umkehrfunktionen {{formula}}f^{-1}{{/formula}}. Untersuche die Ausdrücke {{formula}}f^{-1}(y){{/formula}}, indem du {{formula}}f(x){{/formula}} für{{formula}}y{{/formula}}einsetzt, und beschreibe, was dir (an der jeweiligen Vereinfachung) auffällt.76 -1. Abschließend stellt sich die Frage: Weshalb der Definitionsbereich der Funktionen {{formula}}f{{/formula}}(z.B. auf ein Monotonieintervall) verkleinert werden muss, um eine Umkehrfunktion zu erhalten? Begründe diese Einschränkung mit den Ergebnissen aus a) und b).73 +1. Löse die Gleichungen jeweils nach //x// auf; du erhältst damit für //x// einen Funktionsterm //x(y)// in //y//. 74 +1. Führe in den in a) berechneten Termen //x(y))// den Variablentausch durch, zeichne die Graphen der Umkehrungen zusätzlich ins Koordinatensystem ein und untersuche, wie die Paare von Graphen zur ersten Winkelhalbierenden liegen. 75 +1. Die in a) berechneten Terme //x(y)// sind insbesondere in Monotonieintervallen von {{formula}}f{{/formula}} Funktionsterme von Umkehrfunktionen {{formula}}f^{-1}{{/formula}}. Untersuche die Ausdrücke {{formula}}f^{-1}(y){{/formula}}, indem du {{formula}}f(x){{/formula}} für //y// einsetzt, und beschreibe, was dir (an der jeweiligen Vereinfachung) auffällt. 76 +1. Abschließend stellt sich die Frage: Weshalb der Definitionsbereich der Funktionen //f// (z.B. auf ein Monotonieintervall) verkleinert werden muss, um eine Umkehrfunktion zu erhalten? Begründe diese Einschränkung mit den Ergebnissen aus a) und b). 77 77 {{/aufgabe}} 78 78 79 79 {{matrix/}} 
 
 
  