Änderungen von Dokument BPE 2 Einheitsübergreifend
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Zusammenfassung
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... ... @@ -1,1 +1,1 @@ 1 -XWiki. martinrathgeb1 +XWiki.holgerengels - Inhalt
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... ... @@ -1,150 +1,77 @@ 1 1 {{seiteninhalt/}} 2 2 3 -{{aufgabe id="Po-Shen Loh" afb="II" kompetenzen="K2, K4" tags="problemlösen" quelle="Martin Rathgeb" cc="BY-SA" zeit="8"}} 4 -IN PROGRESS 5 -[[image:Po-ShenLoh_Quadratic.png||width="600px"]] 3 +{{aufgabe id="Füllstände" afb="III" zeit="45" kompetenzen="K2, K5, K6" tags="problemlösen" quelle="Problemlösegruppe" cc="BY-SA"}} 6 6 7 -(% class="abc" %) 8 -1. (((Fülle in folgenden Darstellungsformen einer Geraden die Lücken. 9 -(% class="border slim" %) 10 -| |{{formula}}y=\square 3\cdot (x-1)+\square{{/formula}} | 11 -|{{formula}}y=\square \cdot (x-2){{/formula}} |Graph: fallende Gerade in KoorSyS ohne Skalierung |{{formula}}y=\square \cdot x+\square{{/formula}} 12 -| |{{formula}}\frac{x}{\square}+\frac{y}{\square}=1{{/formula}} | 5 +Die beiden abgebildeten Gefäße werden mit Wasser gefüllt. Ist es möglich, dass bei gleichem Füllstand genau gleich viel Wasser in den Gefäßen ist? 6 +[[image:Füllstände Gefäße.PNG||width="400"]] 13 13 14 -))) 15 -1. (((Nenne die Werte der charakteristischen Größen der Geraden: 16 -1. (((//Lage//. 17 -i) y-Achsenabschnitt {{formula}}b{{/formula}} mit y-Achsenschnittpunkt {{formula}}S_y{{/formula}} 18 -ii) x-Achsenabschnitt {{formula}}x_0{{/formula}} mit x-Achsenschnittpunkt {{formula}}S_x=N{{/formula}} 19 -))) 20 -1. (((//Kovariation//. 21 -i. Steigung {{formula}}m{{/formula}} 22 -ii. Krümmung {{formula}}a{{/formula}} 23 -))) 24 -))) 25 -{{/aufgabe}} 8 +Finde gegebenenfalls diesen Füllstand und das zugehörige Wasservolumen heraus. 26 26 27 -{{aufgabe id="Arithmagon Darstellungsformen" afb="II" kompetenzen="K2, K4" tags="problemlösen" quelle="Martin Rathgeb" cc="BY-SA" zeit="8"}} 28 -IN PROGRESS 29 -(% class="abc" %) 30 -1. (((Fülle in folgenden Darstellungsformen einer Geraden die Lücken. 31 -(% class="border slim" %) 32 -| |{{formula}}y=\square 3\cdot (x-1)+\square{{/formula}} | 33 -|{{formula}}y=\square \cdot (x-2){{/formula}} |Graph: fallende Gerade in KoorSyS ohne Skalierung |{{formula}}y=\square \cdot x+\square{{/formula}} 34 -| |{{formula}}\frac{x}{\square}+\frac{y}{\square}=1{{/formula}} | 10 +{{lehrende}} 11 +**Variante:** Kleinere Klassenarbeitsaufgabe, Vergleich von Strategien/Lösungen 12 +Ani, Ida und Ivo haben diese Fragestellung auf unterschiedliche Art bearbeitet: 35 35 36 -))) 37 -1. (((Nenne die Werte der charakteristischen Größen der Geraden: 38 -1. (((//Lage//. 39 -i) y-Achsenabschnitt {{formula}}b{{/formula}} mit y-Achsenschnittpunkt {{formula}}S_y{{/formula}} 40 -ii) x-Achsenabschnitt {{formula}}x_0{{/formula}} mit x-Achsenschnittpunkt {{formula}}S_x=N{{/formula}} 41 -))) 42 -1. (((//Kovariation//. 43 -i. Steigung {{formula}}m{{/formula}} 44 -ii. Krümmung {{formula}}a{{/formula}} 45 -))) 46 -))) 14 +Ani: Systematisches Probieren/Herantasten mithilfe einer Tabelle/Wertetabelle 15 +Ida: Näherungsweise graphische Lösung 16 +Ivo: Algebraisches Lösen einer Gleichung (Gleichsetzen des Volumens eines Kegels mit dem eines Dreiecksprismas) 17 +{{/lehrende}} 47 47 {{/aufgabe}} 48 48 49 -{{aufgabe id="Formen von Parabelgleichungen" afb="II" kompetenzen="K2, K4" quelle="Martin Rathgeb" cc="BY-SA" zeit="12"}} 50 -IN PROGRESS 51 -In der Literatur werden folgende Formen der Parabelgleichung unterschieden, wobei {{formula}}S(x_S|y_S){{/formula}} der Scheitel der Parabel sei; vgl. Merkhilfe, S. 3. 52 -(% class="border slim" %) 53 -|Hauptform |{{formula}}y=ax^2+bx+c{{/formula}} 54 -|Scheitelform |{{formula}}y=a(x-x_S)^2 + y_S{{/formula}} 55 -|Produktform |{{formula}}y=a(x-x_1)(x-x_2){{/formula}} 56 -|Gestreckte Normalform |{{formula}}}y=a(x^2+px+q){{/formula}} 20 +{{aufgabe id="Gleichungen grafisch lösen" afb="II" zeit="15" kompetenzen="" tags="problemlösen" quelle="Martin Stern, Niklas Wunder" cc="BY-SA"}} 21 +a) Zeichne die Funktionsgraphen zu den Funktionsgleichungen 22 + 23 + {{formula}} 24 + f(x)=\sqrt{-x+1} 25 + {{/formula}} und {{formula}} g(x)=-\sqrt{x+5}+3 {{/formula}} möglichst genau in ein gemeinsammes Koordinatensystem im Bereich zwischen -6 und +2. 57 57 58 -(% class="abc" %) 59 -1. (((Ermittle für jede Gleichungsform {{formula}}\ldots{{/formula}} 60 -1. {{formula}}\ldots{{/formula}}, ob (und ggf. wie) sich die beiden //Winkelhalbierenden// (besondere Geraden) darstellen lassen. 61 -1. {{formula}}\ldots{{/formula}}, ob (und ggf. wie) sich die //Parallelen zu den Koordinatenachsen// (Typen besonderer Geraden) darstellen lassen. 62 -1. {{formula}}\ldots{{/formula}}, welche Werte charakteristischer Größen von {{formula}}g{{/formula}} sich direkt ablesen lassen; vgl. dazu vorausgegangenes Arithmagon. 63 - 64 -))) 65 -1. (((Erläutere, inwiefern {{formula}}\ldots{{/formula}} 66 -1. {{formula}}\ldots{{/formula}} die //Hauptform// und die //Produktform// zwei Spezialfälle der //Punkt-Steigungs-Form// sind. 67 -1. {{formula}}\ldots{{/formula}} nur die //Allgemeine Form// diese Bezeichnung mit Recht trägt; vgl. dazu a). 68 - 69 -))) 70 -1. Berechne aus den Parametern {{formula}}x_0, y_0{{/formula}} der Achsenabschnittsform die Steigung {{formula}}m{{/formula}}. 71 -{{/aufgabe}} 27 +b) Beschreibe wie man mit der Zeichnung aus der a) die Wurzelgleichung 28 + {{formula}} 29 + \sqrt{-x+1} = -\sqrt{x+5}+3 30 + {{/formula}} 31 +näherungsweise Lösen kann ohne weitere Rechnung. 72 72 73 - 74 -{{aufgabe id="Weg zur Schule" afb="I" kompetenzen="K1,K3,K4" quelle="Ute Jutt, Ronja Franke" cc="BY-SA" zeit="20"}} 75 -Kay möchte die Laufzeit für den Weg vom Bahnhof zur Schule berechnen. Die Laufzeit wird modelliert durch die Funktion {{formula}}t{{/formula}} mit {{formula}}t(v)= \frac{d}{v}{{/formula}} (Geschwindigkeit {{formula}}v{{/formula}} in km/min; Entfernung {{formula}}d{{/formula}} in km; Laufzeit {{formula}}t(v){{/formula}} in min). Eine Messung hat ergeben, dass die Schule vom Bahnhof 5 km entfernt liegt. 76 - 77 -(% class="abc" %) 78 -1. Erstelle die Funktion {{formula}}t{{/formula}}, die die benötigte Zeit in Minuten in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit {{formula}}v{{/formula}} in km/h beschreibt. 79 -1. Bestimme die Definitionslücke der Funktion {{formula}}t{{/formula}}. 80 -1. Erläutere, warum es in diesem Kontext sinnvoll ist, eine Definitionslücke zu haben. 81 -1. Zeichne den Graphen der Funktion {{formula}}t{{/formula}} und markiere die Definitionslücke. 33 +c) Löse die Wurzelgleichung 34 + {{formula}} 35 + \sqrt{-x+1} = -\sqrt{x+5}+3 36 + {{/formula}} 37 +rechnerisch und vergleiche deine Lösungen mit der b). 82 82 {{/aufgabe}} 83 83 84 -{{aufgabe id="Potenzgleichungen lösen - graphisch und rechnerisch" afb="II" zeit="15" kompetenzen="K4,K5" quelle="Martin Stern, Niklas Wunder" cc="BY-SA"}} 85 -Gegeben sind die Funktionen //f// und //g// mit den Funktionsgleichungen {{formula}}f(x)=\sqrt{-x+1}{{/formula}} und {{formula}} g(x)=-\sqrt{x+5}+3 {{/formula}}. 86 - 87 -(% class="abc" %) 88 -1. Gib jeweils die maximale Defintionsmenge und den zugehörigen Wertebereich an. 89 -1. Zeichne die Funktionsgraphen zu den Funktionen in ein gemeinsammes Koordinatensystem im Intervall {{formula}}[-6; +2]{{/formula}}. 90 -1. Bestimme die Lösungen der Wurzelgleichung {{formula}}f(x) = g(x){{/formula}} graphisch. 91 -1. Berechne die Lösungen und vergleiche deine berechneten Lösungen mit den graphischen Lösungen aus c). 92 -{{/aufgabe}} 93 - 94 -{{aufgabe id="Lineare Regression" afb="II" zeit="10" kompetenzen="K3, K4, K5" quelle="Universität Köln Dr.C.Lange" cc="BY-SA"}} 40 +{{aufgabe id="Lineare Regression" afb="II" zeit="15" kompetenzen="" quelle="Universität Köln Dr.C.Lange" cc="BY-SA"}} 95 95 Nachfolgend ist die Menge freier Chlorreste in ppm (parts per million) in Schwimmbecken als Funktion der Zeit (in Stunden) 96 96 nach der Behandlung mit Chemikalien angegeben 97 97 98 98 |=Zeit|2|4|6|8|10|12| 99 -|=Menge|1 ,7|1,5|1,2|1,0|1,0|0,8|45 +|=Menge|1.7|1.5|1.2|1.0|1.0|0.8| 100 100 101 -(% class="abc" %) 102 -1. Bestimme mit Hilfe des Taschenrechners eine Ausgleichsgerade für die gegebenen Messwerte. Notiere auch den Korrelationskoeffizienten r. 103 -1. Berechne mit Hilfe deiner Ausgleichsgeraden einen Näherungswert zum Zeitpunkt 7 Stunden nach dem Messbeginn. 104 -{{/aufgabe}} 105 105 106 -{{aufgabe id="Korrelation" afb="II" zeit="15" kompetenzen="K1, K3, K5" quelle="Niklas Wunder" cc="BY-SA"}} 107 -Die Tabelle gibt Daten aus seriösen Quellen über die Anzahl der Storchenpaare und die Einwohneranzahl in den Jahren 1930 bis 1936 in Oldenburg wieder. 48 +a) Bestimme mit Hilfe des Taschenrechners eine Ausgleichsgerade für die gegebenen Messwerte. Notiere auch den Korrelationskoeffizienten r. 108 108 109 -|=Jahr|1930|1931|1932|1933|1934|1935|1936 110 -|=Anzahl der Storchenpaare|132|142|166|188|240|250|252 111 -|=Anzahl der Einwohner|55400|55400|65000|67700|69800|72300|76000 50 +b) Berechne mit Hilfe deiner Ausgleichsgeraden einen Näherungswert zum Zeitpunkt 7 Stunden nach dem Messbeginn. 112 112 113 -(% class="abc" %) 114 -1. Bestimme die Ausgleichsgerade zwischen Storchenpaaren und Einwohnerzahlen sowie den Korrelationskoeffizienten. 115 -1. Alex behauptet, dass die Störche hauptsächlich für den Einwohnerzuwachs in Oldenburg verantwortlich waren. Nimm dazu begründet Stellung und beziehe den in a) berechneten Korrelationskoeffizienten in deine Begründung mit ein. 116 116 {{/aufgabe}} 117 117 118 -{{aufgabe id="Füllstände" afb="III" zeit="25" kompetenzen="K2, K5, K6" tags="problemlösen" quelle="Problemlösegruppe" cc="BY-SA"}} 54 +{{aufgabe id="Weg zur Schule" afb="III" kompetenzen="K1,K3,K4" quelle="Ute Jutt, Ronja Franke" cc="BY-SA" zeit="20"}} 55 +Stell dir vor, du möchtest die Zeit berechnen, die du benötigst, um zur Schule zu laufen. Die Funktion {{formula}}t{{/formula}} gibt die benötigte Zeit in Minuten an, abhängig von der Geschwindigkeit {{formula}}x{{/formula}} in km/min. Die Funktion könnte wie folgt definiert sein: {{formula}}t(x)= \frac{d}{x}{{/formula}}, wobei {{formula}}d{{/formula}} die Entfernung zur Schule in Kilometern ist. 56 +Nehmen wir an, du wohnst 5 km zur Schule entfernt. 119 119 120 -Die beiden abgebildeten Gefäße werden mit Wasser gefüllt. Ist es möglich, dass bei gleichem Füllstand genau gleich viel Wasser in den Gefäßen ist? 121 -[[image:Füllstände Gefäße.PNG||width="400"]] 122 - 123 -Finde gegebenenfalls diesen Füllstand und das zugehörige Wasservolumen heraus. 124 - 125 -{{lehrende}} 126 -**Variante:** Kleinere Klassenarbeitsaufgabe, Vergleich von Strategien/Lösungen 127 -Ani, Ida und Ivo haben diese Fragestellung auf unterschiedliche Art bearbeitet: 128 - 129 -Ani: Systematisches Probieren/Herantasten mithilfe einer Tabelle/Wertetabelle 130 -Ida: Näherungsweise graphische Lösung 131 -Ivo: Algebraisches Lösen einer Gleichung (Gleichsetzen des Volumens eines Kegels mit dem eines Dreiecksprismas) 132 -{{/lehrende}} 58 +1. Erstelle die Funktion {{formula}}t{{/formula}}, die die benötigte Zeit in Minuten in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit {{formula}}x{{/formula}} in km/h beschreibt. 59 +1. Bestimme die Definitionslücke der Funktion {{formula}}t{{/formula}}. 60 +1. Erläutere, warum es in diesem Kontext sinnvoll ist, eine Definitionslücke zu haben. 61 +1. Zeichne den Graphen der Funktion {{formula}}t{{/formula}} und markiere die Definitionslücke. 133 133 {{/aufgabe}} 134 134 135 135 136 -{{aufgabe id=" Spiegeln an derWinkelhalbierenden" afb="III" kompetenzen="K4" quelle="Niklas Wunder, Martin Rathgeb"zeit="12"cc="BY-SA"}}137 - Graphische Transformationen gehörenzu den Grundwerkzeugen der Mathematik. Neben der Verschiebung und der Streckungin RichtungeinerKoordinatenachsebzw. derSpiegelunganeiner Koordinatenachsegibtes eine weiterebesondere Transformation, nämlich die//Spiegelungan der ersten Winkelhalbierenden//,das ist dieGerademit der Gleichung {{formula}}y=x{{/formula}}. DieseSpiegelung bewirktden Koordinatentausch{{formula}}(x|y)\mapsto (y|x){{/formula}}, d.h., dieUmkehrung {{formula}}y\mapsto x{{/formula}} derZuordnung{{formula}}x\mapsto y{{/formula}}.138 - Dazu dreiBeispiele: Das Spiegelbild der positiv orientierten x-Achse ({{formula}}y=0{{/formula}}, ein Funktionsgraph) ist die positiv orientierte y-Achse ({{formula}}x=0{{/formula}}, keinFunktionsgraph); das Spiegelbildder positiv orientierteny-Achse wiederum ist die positiv orientiertex-Achse; das Spiegelbild derNormalparabel ({{formula}}y=x^2{{/formula}}, einFunktionsgraph)sind diebeiden Wurzeläste({{formula}}y=\pm\sqrt{x}{{/formula}}) zusammengenommen (keinFunktionsgraph). Betrachten wir das dritte Beispielgenauer: Um ausder Gleichung {{formula}}y=x^2{{/formula}} rechnerisch die Gleichung{{formula}}y=\pm \sqrt{x}{{/formula}} zu ermitteln, löst man zunächstdieGleichung {{formula}}y=x^2{{/formula}} nach {{formula}}x{{/formula}} auf und tauscht dann in der erhaltenen Gleichung {{formula}}x=\pm \sqrt{y}{{/formula}} noch die Variablen gegeneinander aus ({{formula}}y=\pm \sqrt{x}{{/formula}}).65 +{{aufgabe id="Korrelation" afb="II" zeit="10" kompetenzen="" quelle="Niklas Wunder" cc="BY-SA"}} 66 +Die Tabelle gibt Daten aus seriösen Quellen über die Anzahl der Storchenpaare und die 67 +Einwohneranzahl in den Jahren 1930 bis 1936 in Oldenburg wieder. 139 139 140 -Betrachte nun die folgenden drei Gleichungen zu den nachfolgenden Funktionsgraphen: {{formula}}y=2x{{/formula}}, {{formula}}y=(x+2)^2{{/formula}} und {{formula}}y=x^3{{/formula}}. 141 -[[image:Einheitsuebergreifend2.png||width="400px"]] 69 +|=Jahr|1930|1931|1932|1933|1934|1935|1936 70 +|=Anzahl der Storchenpaare|132|142|166|188|240|250|252 71 +|=Anzahl der Einwohner|55400|55400|65000|67700|69800|72300|76000 142 142 143 -(% class="abc" %) 144 -1. Löse die Gleichungen jeweils nach {{formula}}x{{/formula}} auf; du erhältst damit für {{formula}}x{{/formula}} einen Funktionsterm {{formula}}x(y){{/formula}} in {{formula}}y{{/formula}}. 145 -1. Führe in den in a) berechneten Termen {{formula}}x(y){{/formula}} den Variablentausch durch, zeichne die Graphen der Umkehrungen zusätzlich ins Koordinatensystem ein und untersuche, wie die Paare von Graphen zur ersten Winkelhalbierenden liegen. 146 -1. Die in a) berechneten Terme {{formula}}x(y){{/formula}} sind insbesondere in Monotonieintervallen von {{formula}}f{{/formula}} Funktionsterme von Umkehrfunktionen {{formula}}f^{-1}{{/formula}}. Untersuche die Ausdrücke {{formula}}f^{-1}(y){{/formula}}, indem du {{formula}}f(x){{/formula}} für {{formula}}y{{/formula}} einsetzt, und beschreibe, was dir (an der jeweiligen Vereinfachung) auffällt. 147 -1. Abschließend stellt sich die Frage: Weshalb der Definitionsbereich der Funktionen {{formula}}f{{/formula}} (z.B. auf ein Monotonieintervall) verkleinert werden muss, um eine Umkehrfunktion zu erhalten? Begründe diese Einschränkung mit den Ergebnissen aus a) und b). 73 +a) Bestimme die Ausgleichsgerade zwischen Storchenpaaren und Einwohnerzahlen sowie den Korrelationskoeffizienten. 74 +b) Alex behauptet, dass die Störche hauptsächlich für den Einwohnerzuwachs in Oldenburg verantwortlich waren. Nimm dazu begründet Stellung und beziehe den in a) berechneten Korrelationskoeffizienten in deine Begründung mit ein. 148 148 {{/aufgabe}} 149 149 150 -{{ matrix/}}77 +{{seitenreflexion/}}
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... ... @@ -1,1 +1,0 @@ 1 -XWiki.niklaswunder - Größe
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... ... @@ -1,1 +1,0 @@ 1 -XWiki.dirktebbe - Datum
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... ... @@ -1,1 +1,0 @@ 1 -2024-11-15 09:31:25.560
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... ... @@ -1,1 +1,0 @@ 1 -XWiki.dirktebbe - Kommentar
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... ... @@ -1,1 +1,0 @@ 1 -Bei der Aufgabe "Weg zur Schule" ist die Anwendungssituation mit Zeit gegen null wenig sinnvoll. Es entstehen dabei Geh-Geschwindigkeiten, die von Menschen nicht machbar sind. Zudem trifft der Begriff Definitionslücke nicht zu. Es geht vielmehr um ein offenes Intervall von null bis unendlich. Der Versuch die Aufgabe zu überarbeiten ist mir nicht gelungen. In Rücksprache mit weiteren Gruppenmitgliedern nehme ich die Aufgabe vorläufig aus dem Arbeitsheft. - Datum
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... ... @@ -1,1 +1,0 @@ 1 -2024-11-15 09:38:04.365