Änderungen von Dokument BPE 2 Einheitsübergreifend
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Zusammenfassung
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Details
- Seiteneigenschaften
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- Inhalt
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... ... @@ -77,10 +77,11 @@ 77 77 \end{align*} 78 78 {{/formula}} 79 79 80 +Betrachte die folgenden drei Funktionsgleichungen: {{formula}}f(x)=2x{{/formula}}, {{formula}}f(x)=(x+1)^2{{/formula}} und {{formula}}f(x)=x^3{{/formula}}. 80 80 (% class="abc" %) 81 -1. Bestimmenundiean der erstenWinkelhalbierendengespiegelten FunktionenfürfolgendeBeispiele:(i){{formula}}f(x)=2x{{/formula}},(ii){{formula}}g(x)=(x+1)^2{{/formula}},(iii){{formula}}h(x)=x^3{{/formula}}.82 -1. Zeichne außerdem diegespiegelten Graphen undüberprüfe, wie sich diesezur Winkelhalbierendenverhalten.83 -1. Die in a) berechneten Funktione nnenntmanUmkehrfunktionen ({{formula}}f^{-1}{{/formula}}). Untersuche den Ausdruck {{formula}}f^{-1}(y){{/formula}}für{{formula}}y=f(x){{/formula}} und beschreibe, was dir auffällt.82 +1. Löse {{formula}}f(x)=y{{/formula}} nach Ersetzung des Funktionswerts //f(x)// durch den jeweiligen Funktionsterm nach //x// auf; du erhältst damit für //x// einen Funktionsterm in //y//. 83 +1. Zeichne die Paare von Graphen und untersuche, wie sie zur ersten Winkelhalbierenden liegen. 84 +1. Die in a) berechneten Terme sind die Funktionsterme der Umkehrfunktionen ({{formula}}f^{-1}{{/formula}}). Untersuche jeweils den Ausdruck {{formula}}f^{-1}(y){{/formula}}, in dem du {{formula}}f(x){{/formula}} für //y// einsetzt und beschreibe, was dir (an der jeweiligen Vereinfachung) auffällt. 84 84 1. Abschließend stellt sich die Frage: Warum muss der Definitionsbereich der Funktion //f// verkleinert werden, wenn die Umkehrfunktion berechnet wird? Begründe diese Einschränkung mit den Ergebnissen aus a) und b). 85 85 [[image:Einheitsuebergreifend2.png||width="400px"]] 86 86 {{/aufgabe}}