Änderungen von Dokument BPE 17 Einheitsübergreifend
Zuletzt geändert von Holger Engels am 2024/12/15 18:10
Zusammenfassung
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... ... @@ -76,13 +76,13 @@ 76 76 1*. Eine Flasche wird zufällig ausgewählt. Ermittle für die folgenden Ereignisse jeweils die Wahrscheinlichkeit: 77 77 A: „Die Flasche enthält mehr als 601 ml Öl.“ 78 78 B: „Die Füllmenge der Flasche weicht höchstens um 0,5 ml vom Erwartungswert ab.“ 79 -1*. Die Füllmenge einer Flasche ist nie negativ. Die Normalverteilung, die zur Beschreibung der Füllmenge der Flaschen verwendet wird, ist jedoch auch für negative reelle Zahlen definiert und nimmt dabei ausschließlich positive Werte an. Begründe n Sie, dass die Verwendung der Normalverteilung dennoch sinnvoll ist.79 +1*. Die Füllmenge einer Flasche ist nie negativ. Die Normalverteilung, die zur Beschreibung der Füllmenge der Flaschen verwendet wird, ist jedoch auch für negative reelle Zahlen definiert und nimmt dabei ausschließlich positive Werte an. Begründe, dass die Verwendung der Normalverteilung dennoch sinnvoll ist. 80 80 1*. Das Unternehmen möchte die Wahrscheinlichkeit dafür, dass eine Flasche weniger als 600 ml Öl enthält, verringern. Für die nötige Änderung der Maschine, die die Flaschen befüllt, gibt es zwei Vorschläge: 81 81 Vorschlag 1: Die eingestellte Füllmenge von 600,5 ml wird erhöht. 82 82 Vorschlag 2: Die Genauigkeit, mit der die eingestellte Füllmenge von 600,5 ml erreicht wird, wird erhöht. 83 83 Die //Abbildungen 1 und 2// zeigen jeweils den Graphen der Dichtefunktion, die vor der Änderung der Maschine die Füllmenge der Flaschen beschreibt. 84 84 [[image:Olivenöldichtefunktion.png||width="450" style="display:block;margin-left:auto;margin-right:auto"]] 85 -Skizziere in der Abbildung 1 den Graphen einer Dichtefunktion, die sich aus dem Vorschlag 1 ergeben könnte, und in der Abbildung 2 den Graphen einer Dichtefunktion, die zum Vorschlag 2 passt. Begründe für jeden Vorschlag mithilfe des skizzierten Graphen, dass damit das Ziel des Unternehmens erreicht wird. 85 +Skizziere in der //Abbildung 1// den Graphen einer Dichtefunktion, die sich aus dem Vorschlag 1 ergeben könnte, und in der //Abbildung 2// den Graphen einer Dichtefunktion, die zum Vorschlag 2 passt. Begründe für jeden Vorschlag mithilfe des skizzierten Graphen, dass damit das Ziel des Unternehmens erreicht wird. 86 86 1. Jede Flasche wird mit einem Anhänger versehen. Die Anhänger gibt es mit {{formula}}n{{/formula}} verschiedenen Motiven. Für jede Flasche wird eines dieser Motive zufällig ausgewählt. Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass bei {{formula}}n{{/formula}} zufällig ausgewählten Flaschen alle Motive verschieden sind, ist kleiner als 1 %. Ermittle den kleinsten möglichen Wert von {{formula}}n{{/formula}}. 87 87 {{/aufgabe}} 88 88