Wiki-Quellcode von Lösung Zufallsgröße Tetraeder
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author | version | line-number | content |
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1.1 | 1 | **Hinweise und Lösungshilfen** |
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3 | __Hinweis Teilaufgabe a)__ | ||
4 | Bei der Zufallsgröße {{formula}}Y{{/formula}} wird als Treffer gezählt, was bei der Zufallsgröße {{formula}}X{{/formula}} den Nicht-Treffer darstellt und umgekehrt. | ||
5 | Folglich können Symmetrieeigenschaften verwendet werden, um die Wahrscheinlichkeitsverteilung von {{formula}}Y{{/formula}} zu zeichnen. | ||
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7 | __Hinweis Teilaufgabe b)__ | ||
8 | Damit die Wahrscheinlichkeitsverteilungen der beiden binomialverteilten Zufallsgrößen {{formula}}X{{/formula}} und {{formula}}Z{{/formula}} identisch sein können, müssen die Parameter {{formula}}n{{/formula}} und {{formula}}p{{/formula}} gleich sein. | ||
9 | |||
10 | __Hinweis Teilaufgabe c)__ | ||
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12 | Der Parameter {{formula}}n=4{{/formula}} ist bei beiden Zufallsgrößen bereits gleich. | ||
13 | Wie kann {{formula}}Z{{/formula}} formuliert werden, damit auch die Trefferwahrscheinlichkeiten {{formula}}p{{/formula}} identisch sind? | ||
14 | |||
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3.1 | 15 | |
16 | __Lösung__: | ||
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18 | 1. [[image:LoesungZufallsgroesse.png||width="250" style="display:block;margin-left:auto;margin-right:auto"]] | ||
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20 | Erläuterung: | ||
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22 | Bei der Zufallsgröße Y wird als Treffer gezählt, was bei der Zufallsgröße X als Nicht-Treffer gezählt wird und umgekehrt. | ||
23 | Es gilt also: P(Y=0)=P(X=4); P(Y=1)=P(X=3); P(Y=2)=P(X=2) usw. | ||
24 | Folglich kann die Wahrscheinlichkeitsverteilung von X an der vertikalen Geraden durch k=2 gespiegelt werden, um die Wahrscheinlichkeitsverteilung von Y zu erhalten. | ||
25 |