Änderungen von Dokument BPE 2 Einheitsübergreifend
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Zusammenfassung
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Details
- Seiteneigenschaften
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- Inhalt
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... ... @@ -1,80 +1,9 @@ 1 1 {{seiteninhalt/}} 2 2 3 -{{aufgabe id="Po-Shen Loh" afb="II" kompetenzen="K2, K4" tags="problemlösen" quelle="Martin Rathgeb" cc="BY-SA" zeit="8"}} 4 -IN PROGRESS 5 -[[image:Po-ShenLoh_Quadratic.png||width="600px"]] 6 - 7 -(% class="abc" %) 8 -1. (((Fülle in folgenden Darstellungsformen einer Geraden die Lücken. 9 -(% class="border slim" %) 10 -| |{{formula}}y=\square 3\cdot (x-1)+\square{{/formula}} | 11 -|{{formula}}y=\square \cdot (x-2){{/formula}} |Graph: fallende Gerade in KoorSyS ohne Skalierung |{{formula}}y=\square \cdot x+\square{{/formula}} 12 -| |{{formula}}\frac{x}{\square}+\frac{y}{\square}=1{{/formula}} | 13 - 14 -))) 15 -1. (((Nenne die Werte der charakteristischen Größen der Geraden: 16 -1. (((//Lage//. 17 -i) y-Achsenabschnitt {{formula}}b{{/formula}} mit y-Achsenschnittpunkt {{formula}}S_y{{/formula}} 18 -ii) x-Achsenabschnitt {{formula}}x_0{{/formula}} mit x-Achsenschnittpunkt {{formula}}S_x=N{{/formula}} 19 -))) 20 -1. (((//Kovariation//. 21 -i. Steigung {{formula}}m{{/formula}} 22 -ii. Krümmung {{formula}}a{{/formula}} 23 -))) 24 -))) 25 -{{/aufgabe}} 26 - 27 -{{aufgabe id="Arithmagon Darstellungsformen" afb="II" kompetenzen="K2, K4" tags="problemlösen" quelle="Martin Rathgeb" cc="BY-SA" zeit="8"}} 28 -IN PROGRESS 29 -(% class="abc" %) 30 -1. (((Fülle in folgenden Darstellungsformen einer Geraden die Lücken. 31 -(% class="border slim" %) 32 -| |{{formula}}y=\square 3\cdot (x-1)+\square{{/formula}} | 33 -|{{formula}}y=\square \cdot (x-2){{/formula}} |Graph: fallende Gerade in KoorSyS ohne Skalierung |{{formula}}y=\square \cdot x+\square{{/formula}} 34 -| |{{formula}}\frac{x}{\square}+\frac{y}{\square}=1{{/formula}} | 35 - 36 -))) 37 -1. (((Nenne die Werte der charakteristischen Größen der Geraden: 38 -1. (((//Lage//. 39 -i) y-Achsenabschnitt {{formula}}b{{/formula}} mit y-Achsenschnittpunkt {{formula}}S_y{{/formula}} 40 -ii) x-Achsenabschnitt {{formula}}x_0{{/formula}} mit x-Achsenschnittpunkt {{formula}}S_x=N{{/formula}} 41 -))) 42 -1. (((//Kovariation//. 43 -i. Steigung {{formula}}m{{/formula}} 44 -ii. Krümmung {{formula}}a{{/formula}} 45 -))) 46 -))) 47 -{{/aufgabe}} 48 - 49 -{{aufgabe id="Formen von Parabelgleichungen" afb="II" kompetenzen="K2, K4" quelle="Martin Rathgeb" cc="BY-SA" zeit="12"}} 50 -IN PROGRESS 51 -In der Literatur werden folgende Formen der Parabelgleichung unterschieden, wobei {{formula}}S(x_S|y_S){{/formula}} der Scheitel der Parabel sei; vgl. Merkhilfe, S. 3. 52 -(% class="border slim" %) 53 -|Hauptform |{{formula}}y=ax^2+bx+c{{/formula}} 54 -|Scheitelform |{{formula}}y=a(x-x_S)^2 + y_S{{/formula}} 55 -|Produktform |{{formula}}y=a(x-x_1)(x-x_2){{/formula}} 56 -|Gestreckte Normalform |{{formula}}}y=a(x^2+px+q){{/formula}} 57 - 58 -(% class="abc" %) 59 -1. (((Ermittle für jede Gleichungsform {{formula}}\ldots{{/formula}} 60 -1. {{formula}}\ldots{{/formula}}, ob (und ggf. wie) sich die beiden //Winkelhalbierenden// (besondere Geraden) darstellen lassen. 61 -1. {{formula}}\ldots{{/formula}}, ob (und ggf. wie) sich die //Parallelen zu den Koordinatenachsen// (Typen besonderer Geraden) darstellen lassen. 62 -1. {{formula}}\ldots{{/formula}}, welche Werte charakteristischer Größen von {{formula}}g{{/formula}} sich direkt ablesen lassen; vgl. dazu vorausgegangenes Arithmagon. 63 - 64 -))) 65 -1. (((Erläutere, inwiefern {{formula}}\ldots{{/formula}} 66 -1. {{formula}}\ldots{{/formula}} die //Hauptform// und die //Produktform// zwei Spezialfälle der //Punkt-Steigungs-Form// sind. 67 -1. {{formula}}\ldots{{/formula}} nur die //Allgemeine Form// diese Bezeichnung mit Recht trägt; vgl. dazu a). 68 - 69 -))) 70 -1. Berechne aus den Parametern {{formula}}x_0, y_0{{/formula}} der Achsenabschnittsform die Steigung {{formula}}m{{/formula}}. 71 -{{/aufgabe}} 72 - 73 - 74 74 {{aufgabe id="Weg zur Schule" afb="I" kompetenzen="K1,K3,K4" quelle="Ute Jutt, Ronja Franke" cc="BY-SA" zeit="20"}} 75 75 Kay möchte die Laufzeit für den Weg vom Bahnhof zur Schule berechnen. Die Laufzeit wird modelliert durch die Funktion {{formula}}t{{/formula}} mit {{formula}}t(v)= \frac{d}{v}{{/formula}} (Geschwindigkeit {{formula}}v{{/formula}} in km/min; Entfernung {{formula}}d{{/formula}} in km; Laufzeit {{formula}}t(v){{/formula}} in min). Eine Messung hat ergeben, dass die Schule vom Bahnhof 5 km entfernt liegt. 76 76 77 -(% class="abc" %)6 +(% style="list-style: alphastyle" %) 78 78 1. Erstelle die Funktion {{formula}}t{{/formula}}, die die benötigte Zeit in Minuten in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit {{formula}}v{{/formula}} in km/h beschreibt. 79 79 1. Bestimme die Definitionslücke der Funktion {{formula}}t{{/formula}}. 80 80 1. Erläutere, warum es in diesem Kontext sinnvoll ist, eine Definitionslücke zu haben. ... ... @@ -84,7 +84,7 @@ 84 84 {{aufgabe id="Potenzgleichungen lösen - graphisch und rechnerisch" afb="II" zeit="15" kompetenzen="K4,K5" quelle="Martin Stern, Niklas Wunder" cc="BY-SA"}} 85 85 Gegeben sind die Funktionen //f// und //g// mit den Funktionsgleichungen {{formula}}f(x)=\sqrt{-x+1}{{/formula}} und {{formula}} g(x)=-\sqrt{x+5}+3 {{/formula}}. 86 86 87 -(% class="abc" %)16 +(% style="list-style: alphastyle" %) 88 88 1. Gib jeweils die maximale Defintionsmenge und den zugehörigen Wertebereich an. 89 89 1. Zeichne die Funktionsgraphen zu den Funktionen in ein gemeinsammes Koordinatensystem im Intervall {{formula}}[-6; +2]{{/formula}}. 90 90 1. Bestimme die Lösungen der Wurzelgleichung {{formula}}f(x) = g(x){{/formula}} graphisch. ... ... @@ -98,7 +98,7 @@ 98 98 |=Zeit|2|4|6|8|10|12| 99 99 |=Menge|1,7|1,5|1,2|1,0|1,0|0,8| 100 100 101 -(% class="abc" %)30 +(% style="list-style: alphastyle" %) 102 102 1. Bestimme mit Hilfe des Taschenrechners eine Ausgleichsgerade für die gegebenen Messwerte. Notiere auch den Korrelationskoeffizienten r. 103 103 1. Berechne mit Hilfe deiner Ausgleichsgeraden einen Näherungswert zum Zeitpunkt 7 Stunden nach dem Messbeginn. 104 104 {{/aufgabe}} ... ... @@ -110,9 +110,8 @@ 110 110 |=Anzahl der Storchenpaare|132|142|166|188|240|250|252 111 111 |=Anzahl der Einwohner|55400|55400|65000|67700|69800|72300|76000 112 112 113 -(% class="abc" %) 114 -1. Bestimme die Ausgleichsgerade zwischen Storchenpaaren und Einwohnerzahlen sowie den Korrelationskoeffizienten. 115 -1. Alex behauptet, dass die Störche hauptsächlich für den Einwohnerzuwachs in Oldenburg verantwortlich waren. Nimm dazu begründet Stellung und beziehe den in a) berechneten Korrelationskoeffizienten in deine Begründung mit ein. 42 +a) Bestimme die Ausgleichsgerade zwischen Storchenpaaren und Einwohnerzahlen sowie den Korrelationskoeffizienten. 43 +b) Alex behauptet, dass die Störche hauptsächlich für den Einwohnerzuwachs in Oldenburg verantwortlich waren. Nimm dazu begründet Stellung und beziehe den in a) berechneten Korrelationskoeffizienten in deine Begründung mit ein. 116 116 {{/aufgabe}} 117 117 118 118 {{aufgabe id="Füllstände" afb="III" zeit="25" kompetenzen="K2, K5, K6" tags="problemlösen" quelle="Problemlösegruppe" cc="BY-SA"}} ... ... @@ -135,16 +135,17 @@ 135 135 136 136 {{aufgabe id="Spiegeln an der Winkelhalbierenden" afb="III" kompetenzen="K4" quelle="Niklas Wunder, Martin Rathgeb" zeit="12" cc="BY-SA"}} 137 137 Graphische Transformationen gehören zu den Grundwerkzeugen der Mathematik. Neben der Verschiebung und der Streckung in Richtung einer Koordinatenachse bzw. der Spiegelung an einer Koordinatenachse gibt es eine weitere besondere Transformation, nämlich die //Spiegelung an der ersten Winkelhalbierenden//, das ist die Gerade mit der Gleichung {{formula}}y=x{{/formula}}. Diese Spiegelung bewirkt den Koordinatentausch {{formula}}(x|y)\mapsto (y|x){{/formula}}, d.h., die Umkehrung {{formula}}y\mapsto x{{/formula}} der Zuordnung {{formula}}x\mapsto y{{/formula}}. 138 -Dazu drei Beispiele: Das Spiegelbild der positiv orientierten x-Achse ({{formula}}y=0{{/formula}}, ein Funktionsgraph) ist die positiv orientierte y-Achse ({{formula}}x=0{{/formula}}, kein Funktionsgraph); das Spiegelbild der positiv orientierten y-Achse wiederum ist die positiv orientierte x-Achse; das Spiegelbild der Normalparabel ({{formula}}y=x^2{{/formula}}, ein Funktionsgraph) sind die beiden Wurzeläste ({{formula}}y=\pm \sqrt{x}{{/formula}}) zusammengenommen (kein Funktionsgraph). Betrachten wir das dritte Beispiel genauer: Um aus der Gleichung {{formula}}y=x^2{{/formula}} rechnerisch die Gleichung {{formula}}y=\pm \sqrt{x}{{/formula}} zu ermitteln, löst man zunächst die Gleichung {{formula}}y=x^2{{/formula}} nach {{formula}}x{{/formula}} auf und tauscht dann in der erhaltenen Gleichung {{formula}}x=\pm \sqrt{y}{{/formula}} noch die Variablen gegeneinander aus ({{formula}}y=\pm \sqrt{x}{{/formula}}). 139 139 140 -Betrachte undiefolgendendreiGleichungenzudennachfolgenden Funktionsgraphen:{{formula}}y=2x{{/formula}},{{formula}}y=(x+2)^2{{/formula}}und {{formula}}y=x^3{{/formula}}.141 - [[image:Einheitsuebergreifend2.png||width="400px"]]67 +Betrachten wir dafür zunächst ein Beispiel, nämlich die Gleichung {{formula}}y=x^2{{/formula}}. Um daraus die Gleichung für die Umkehrung rechnerisch zu ermitteln, löst man nach //x// auf, d.h.: {{formula}}x=\pm \sqrt{y}{{/formula}}. 68 +Vertausche //x// und //y// miteinander um die Gleichung der Umkehrung zu erhalten. 142 142 70 +Betrachte nun die folgenden drei Gleichungen zu den nachfolgenden Graphen: {{formula}}y=2x{{/formula}}, {{formula}}y=(x+2)^2{{/formula}} und {{formula}}y=x^3{{/formula}}. 71 +[[image:Einheitsuebergreifend2.png||width="400px"]] 143 143 (% class="abc" %) 144 -1. Löse die Gleichung enjeweils nach{{formula}}x{{/formula}}auf; du erhältst damit für{{formula}}x{{/formula}}einen Funktionsterm{{formula}}x(y){{/formula}}in{{formula}}y{{/formula}}.145 -1. Führen den in a) berechnetenTermen {{formula}}x(y){{/formula}}den Variablentauschdurch, zeichne dieGraphen der Umkehrungenzusätzlich ins Koordinatensystem ein und untersuche, wiediePaare von Graphenzur ersten Winkelhalbierenden liegen.146 -1. Die in a) berechneten Terme {{formula}}x(y){{/formula}}sind insbesondereinMonotonieintervallenvon{{formula}}f{{/formula}}Funktionstermevon Umkehrfunktionen {{formula}}f^{-1}{{/formula}}. Untersuchedie Ausdrücke{{formula}}f^{-1}(y){{/formula}}, indem du {{formula}}f(x){{/formula}} für{{formula}}y{{/formula}}einsetzt,und beschreibe, was dir (an der jeweiligen Vereinfachung) auffällt.147 -1. Abschließend stellt sich die Frage: W eshalbder Definitionsbereich der Funktionen{{formula}}f{{/formula}}(z.B. auf ein Monotonieintervall) verkleinert werdenmuss,umeine Umkehrfunktionzuerhalten? Begründe diese Einschränkung mit den Ergebnissen aus a) und b).73 +1. Löse die Gleichung jeweils nach //x// auf; du erhältst damit für //x// einen Funktionsterm in //y//. 74 +1. Zeichne die Graphen der Umkehrungen ins Koordinatensystem ein und untersuche, wie sie zur ersten Winkelhalbierenden liegen. 75 +1. Die in a) berechneten Terme sind die Funktionsterme der Umkehrfunktionen ({{formula}}f^{-1}{{/formula}}) der Funktionen {{formula}}f{{/formula}}. Untersuche jeweils den Ausdruck {{formula}}f^{-1}(y){{/formula}}, in dem du {{formula}}f(x){{/formula}} für //y// einsetzt und beschreibe, was dir (an der jeweiligen Vereinfachung) auffällt. 76 +1. Abschließend stellt sich die Frage: Warum muss der Definitionsbereich der Funktion //f// verkleinert werden, wenn die Umkehrfunktion berechnet wird? Begründe diese Einschränkung mit den Ergebnissen aus a) und b). 148 148 {{/aufgabe}} 149 149 150 150 {{matrix/}}