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Zusammenfassung
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Details
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... ... @@ -1,75 +1,5 @@ 1 1 {{seiteninhalt/}} 2 2 3 -{{aufgabe id="Po-Shen Loh" afb="II" kompetenzen="K2, K4" quelle="Martin Rathgeb" cc="BY-SA" zeit="8"}} 4 -//Verfahren statt Formel// (Teil 1). Unter der Überschrift "A Simple Proof of the Quadratic Formula" (2019) veröffentlichte Po-Shen Loh einen Aufsatz (https://arxiv.org/abs/1910.06709) über eine Methode für den Darstellungswechsel zwischen //Hauptform// und //Produktform// einer quadratischen Funktion; seine Methode kombiniert auf bislang vielleicht unbekannte Weise altbekannte Ansätze. 5 -(% class="border slim" %) 6 -|[[image:Po-ShenLoh_Quadratic.png||width="600px"]] 7 - 8 -//Verfahren statt Formel// (Teil 2). In seinem Video "Examples: A Different Way to Solve Quadrativ Equations" (https://youtu.be/XKBX0r3J-9Y?si=1RPiGiHEDIs1KFRU) stellt er die Methode zur Lösung quadratischer Gleichungen vor. 9 -(% class="border slim" %) 10 -|[[image:Po-ShenLoh_Quadratic_Proof.png||height="200px"]] {{formula}}\quad{{/formula}}|{{formula}}\quad{{/formula}} [[image:Po-ShenLoh_Quadratic_Example.png||height="200px"]] 11 -(% class="abc" %) 12 -1. (((Seine dortigen Beispiele mögen hier der Übung des Darstellungswechsels dienen. Ermittle (falls möglich) die Produktform der Funktionsgleichung. 13 -1. {{formula}}f(x)=x^2-7x+12{{/formula}} 14 -1. {{formula}}f(x)=x^2-14x+22{{/formula}} 15 -1. {{formula}}f(x)=x^2-7x+12{{/formula}} 16 -1. {{formula}}f(x)=x^2-8x+13{{/formula}} 17 -1. {{formula}}f(x)=x^2+6x-4{{/formula}} 18 -1. {{formula}}f(x)=2x^2-4x-5 {{/formula}} 19 - 20 -))) 21 -1. Zeige, dass die (zur Gleichung kondensierte) Methode die pq-Formel liefert. 22 -//Anmerkung//. Dies wird am Ende des Videos gezeigt; weiter wird aus der pq-Formel die abc-Formel hergeleitet. 23 -{{/aufgabe}} 24 - 25 -{{aufgabe id="Arithmagon Darstellungsformen" afb="II" kompetenzen="K2, K4" tags="problemlösen" quelle="Martin Rathgeb" cc="BY-SA" zeit="8"}} 26 -IN PROGRESS 27 -(% class="abc" %) 28 -1. (((Fülle in folgenden Darstellungsformen einer Geraden die Lücken. 29 -(% class="border slim" %) 30 -| |{{formula}}y=\square 3\cdot (x-1)+\square{{/formula}} | 31 -|{{formula}}y=\square \cdot (x-2){{/formula}} |Graph: fallende Gerade in KoorSyS ohne Skalierung |{{formula}}y=\square \cdot x+\square{{/formula}} 32 -| |{{formula}}\frac{x}{\square}+\frac{y}{\square}=1{{/formula}} | 33 - 34 -))) 35 -1. (((Nenne die Werte der charakteristischen Größen der Parabel: 36 -1. (((//Lage//. 37 -i) y-Achsenabschnitt {{formula}}c{{/formula}} mit y-Achsenschnittpunkt {{formula}}S_y{{/formula}} 38 -ii) x-Achsenabschnitte {{formula}}x_1, x_2{{/formula}} mit x-Achsenschnittpunkten {{formula}}N_1, N_2{{/formula}} 39 -iii) Scheitel {{formula}}S(x_S|y_S){{/formula}} 40 -))) 41 -1. (((//Kovariation//. 42 -i. Steigung {{formula}}b{{/formula}} an der Stelle {{formula}}x=0{{/formula}} 43 -ii. Krümmung {{formula}}a{{/formula}} 44 -))) 45 -))) 46 -{{/aufgabe}} 47 - 48 -{{aufgabe id="Formen von Parabelgleichungen" afb="II" kompetenzen="K2, K4" quelle="Martin Rathgeb" cc="BY-SA" zeit="12"}} 49 -IN PROGRESS 50 -In der Literatur werden folgende Formen der Parabelgleichung unterschieden, wobei {{formula}}S(x_S|y_S){{/formula}} der Scheitel der Parabel sei; vgl. Merkhilfe, S. 3. 51 -(% class="border slim" %) 52 -|Hauptform |{{formula}}y=ax^2+bx+c{{/formula}} 53 -|Scheitelform |{{formula}}y=a(x-x_S)^2 + y_S{{/formula}} 54 -|Produktform |{{formula}}y=a(x-x_1)(x-x_2){{/formula}} 55 -|Gestreckte Normalform |{{formula}}}y=a(x^2+px+q){{/formula}} 56 - 57 -(% class="abc" %) 58 -1. (((Ermittle für jede Gleichungsform {{formula}}\ldots{{/formula}} 59 -1. {{formula}}\ldots{{/formula}}, ob (und ggf. wie) sich die beiden //Winkelhalbierenden// (besondere Geraden) darstellen lassen. 60 -1. {{formula}}\ldots{{/formula}}, ob (und ggf. wie) sich die //Parallelen zu den Koordinatenachsen// (Typen besonderer Geraden) darstellen lassen. 61 -1. {{formula}}\ldots{{/formula}}, welche Werte charakteristischer Größen von {{formula}}g{{/formula}} sich direkt ablesen lassen; vgl. dazu vorausgegangenes Arithmagon. 62 - 63 -))) 64 -1. (((Erläutere, inwiefern {{formula}}\ldots{{/formula}} 65 -1. {{formula}}\ldots{{/formula}} die //Hauptform// und die //Produktform// zwei Spezialfälle der //Punkt-Steigungs-Form// sind. 66 -1. {{formula}}\ldots{{/formula}} nur die //Allgemeine Form// diese Bezeichnung mit Recht trägt; vgl. dazu a). 67 - 68 -))) 69 -1. Berechne aus den Parametern {{formula}}x_0, y_0{{/formula}} der Achsenabschnittsform die Steigung {{formula}}m{{/formula}}. 70 -{{/aufgabe}} 71 - 72 - 73 73 {{aufgabe id="Weg zur Schule" afb="I" kompetenzen="K1,K3,K4" quelle="Ute Jutt, Ronja Franke" cc="BY-SA" zeit="20"}} 74 74 Kay möchte die Laufzeit für den Weg vom Bahnhof zur Schule berechnen. Die Laufzeit wird modelliert durch die Funktion {{formula}}t{{/formula}} mit {{formula}}t(v)= \frac{d}{v}{{/formula}} (Geschwindigkeit {{formula}}v{{/formula}} in km/min; Entfernung {{formula}}d{{/formula}} in km; Laufzeit {{formula}}t(v){{/formula}} in min). Eine Messung hat ergeben, dass die Schule vom Bahnhof 5 km entfernt liegt. 75 75 ... ... @@ -97,7 +97,7 @@ 97 97 |=Zeit|2|4|6|8|10|12| 98 98 |=Menge|1,7|1,5|1,2|1,0|1,0|0,8| 99 99 100 -(% class="abc" %)30 +(% style="list-style: alphastyle" %) 101 101 1. Bestimme mit Hilfe des Taschenrechners eine Ausgleichsgerade für die gegebenen Messwerte. Notiere auch den Korrelationskoeffizienten r. 102 102 1. Berechne mit Hilfe deiner Ausgleichsgeraden einen Näherungswert zum Zeitpunkt 7 Stunden nach dem Messbeginn. 103 103 {{/aufgabe}} ... ... @@ -109,9 +109,8 @@ 109 109 |=Anzahl der Storchenpaare|132|142|166|188|240|250|252 110 110 |=Anzahl der Einwohner|55400|55400|65000|67700|69800|72300|76000 111 111 112 -(% class="abc" %) 113 -1. Bestimme die Ausgleichsgerade zwischen Storchenpaaren und Einwohnerzahlen sowie den Korrelationskoeffizienten. 114 -1. Alex behauptet, dass die Störche hauptsächlich für den Einwohnerzuwachs in Oldenburg verantwortlich waren. Nimm dazu begründet Stellung und beziehe den in a) berechneten Korrelationskoeffizienten in deine Begründung mit ein. 42 +a) Bestimme die Ausgleichsgerade zwischen Storchenpaaren und Einwohnerzahlen sowie den Korrelationskoeffizienten. 43 +b) Alex behauptet, dass die Störche hauptsächlich für den Einwohnerzuwachs in Oldenburg verantwortlich waren. Nimm dazu begründet Stellung und beziehe den in a) berechneten Korrelationskoeffizienten in deine Begründung mit ein. 115 115 {{/aufgabe}} 116 116 117 117 {{aufgabe id="Füllstände" afb="III" zeit="25" kompetenzen="K2, K5, K6" tags="problemlösen" quelle="Problemlösegruppe" cc="BY-SA"}} ... ... @@ -134,16 +134,18 @@ 134 134 135 135 {{aufgabe id="Spiegeln an der Winkelhalbierenden" afb="III" kompetenzen="K4" quelle="Niklas Wunder, Martin Rathgeb" zeit="12" cc="BY-SA"}} 136 136 Graphische Transformationen gehören zu den Grundwerkzeugen der Mathematik. Neben der Verschiebung und der Streckung in Richtung einer Koordinatenachse bzw. der Spiegelung an einer Koordinatenachse gibt es eine weitere besondere Transformation, nämlich die //Spiegelung an der ersten Winkelhalbierenden//, das ist die Gerade mit der Gleichung {{formula}}y=x{{/formula}}. Diese Spiegelung bewirkt den Koordinatentausch {{formula}}(x|y)\mapsto (y|x){{/formula}}, d.h., die Umkehrung {{formula}}y\mapsto x{{/formula}} der Zuordnung {{formula}}x\mapsto y{{/formula}}. 137 -Dazu drei Beispiele: Das Spiegelbild der positiv orientierten x-Achse ({{formula}}y=0{{/formula}}, ein Funktionsgraph) ist die positiv orientierte y-Achse ({{formula}}x=0{{/formula}}, kein Funktionsgraph); das Spiegelbild der positiv orientierten y-Achse wiederum ist die positiv orientierte x-Achse; das Spiegelbild der Normalparabel ({{formula}}y=x^2{{/formula}}, ein Funktionsgraph) sind die beiden Wurzeläste ({{formula}}y=\pm \sqrt{x}{{/formula}}) zusammengenommen (kein Funktionsgraph). Betrachten wir das dritte Beispiel genauer: Um aus der Gleichung {{formula}}y=x^2{{/formula}} rechnerisch die Gleichung {{formula}}y=\pm \sqrt{x}{{/formula}} zu ermitteln, löst man zunächst die Gleichung {{formula}}y=x^2{{/formula}} nach {{formula}}x{{/formula}} auf und tauscht dann in der erhaltenen Gleichung {{formula}}x=\pm \sqrt{y}{{/formula}} noch die Variablen gegeneinander aus ({{formula}}y=\pm \sqrt{x}{{/formula}}). 138 138 139 -Betrachte nun die folgenden drei Gleichungen zu den nachfolgenden Funktionsgraphen: {{formula}}y=2x{{/formula}}, {{formula}}y=(x+2)^2{{/formula}} und {{formula}}y=x^3{{/formula}}. 140 -[[image:Einheitsuebergreifend2.png||width="400px"]] 141 141 68 +Betrachten wir dafür zunächst ein Beispiel, nämlich die Gleichung {{formula}}y=x^2{{/formula}}. Um daraus die Gleichung für die Umkehrung rechnerisch zu ermitteln, löst man nach //x// auf, d.h.: {{formula}}x=\pm \sqrt{y}{{/formula}}. 69 +Vertausche //x// und //y// miteinander um die Gleichung der Umkehrung zu erhalten. 70 + 71 +Betrachte nun die folgenden drei Gleichungen zu den nachfolgenden Graphen: {{formula}}y=2x{{/formula}}, {{formula}}y=(x+2)^2{{/formula}} und {{formula}}y=x^3{{/formula}}. 72 +[[image:Einheitsuebergreifend2.png||width="400px"]] 142 142 (% class="abc" %) 143 -1. Löse die Gleichung enjeweils nach{{formula}}x{{/formula}}auf; du erhältst damit für{{formula}}x{{/formula}}einen Funktionsterm{{formula}}x(y){{/formula}}in{{formula}}y{{/formula}}.144 -1. Führen den in a) berechnetenTermen {{formula}}x(y){{/formula}}den Variablentauschdurch, zeichne dieGraphen der Umkehrungenzusätzlich ins Koordinatensystem ein und untersuche, wiediePaare von Graphenzur ersten Winkelhalbierenden liegen.145 -1. Die in a) berechneten Terme {{formula}}x(y){{/formula}}sind insbesondereinMonotonieintervallenvon{{formula}}f{{/formula}}Funktionstermevon Umkehrfunktionen {{formula}}f^{-1}{{/formula}}. Untersuchedie Ausdrücke{{formula}}f^{-1}(y){{/formula}}, indem du {{formula}}f(x){{/formula}} für{{formula}}y{{/formula}}einsetzt,und beschreibe, was dir (an der jeweiligen Vereinfachung) auffällt.146 -1. Abschließend stellt sich die Frage: W eshalbder Definitionsbereich der Funktionen{{formula}}f{{/formula}}(z.B. auf ein Monotonieintervall) verkleinert werdenmuss,umeine Umkehrfunktionzuerhalten? Begründe diese Einschränkung mit den Ergebnissen aus a) und b).74 +1. Löse die Gleichung jeweils nach //x// auf; du erhältst damit für //x// einen Funktionsterm in //y//. 75 +1. Zeichne die Graphen der Umkehrungen ins Koordinatensystem ein und untersuche, wie sie zur ersten Winkelhalbierenden liegen. 76 +1. Die in a) berechneten Terme sind die Funktionsterme der Umkehrfunktionen ({{formula}}f^{-1}{{/formula}}) der Funktionen {{formula}}f{{/formula}}. Untersuche jeweils den Ausdruck {{formula}}f^{-1}(y){{/formula}}, in dem du {{formula}}f(x){{/formula}} für //y// einsetzt und beschreibe, was dir (an der jeweiligen Vereinfachung) auffällt. 77 +1. Abschließend stellt sich die Frage: Warum muss der Definitionsbereich der Funktion //f// verkleinert werden, wenn die Umkehrfunktion berechnet wird? Begründe diese Einschränkung mit den Ergebnissen aus a) und b). 147 147 {{/aufgabe}} 148 148 149 149 {{matrix/}}
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