Änderungen von Dokument BPE 2 Einheitsübergreifend
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Zusammenfassung
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Details
- Seiteneigenschaften
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- Inhalt
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... ... @@ -1,62 +1,5 @@ 1 1 {{seiteninhalt/}} 2 2 3 -{{aufgabe id="Arithmagon Darstellungsformen" afb="II" kompetenzen="K2, K4, K5" tags="problemlösen" quelle="Martin Rathgeb" cc="BY-SA" zeit="10"}} 4 -(% class="abc" %) 5 -1. (((Fülle in folgenden Darstellungsformen einer Parabel die Lücken. 6 -(% class="border slim" %) 7 -| |{{formula}}y=\square \cdot (x-3)^2+\square{{/formula}} | 8 -|{{formula}}y=\square \cdot (x-1)\cdot (x-\square){{/formula}} |Graph: nach unten geöffnete Parabel in KooSyS ohne Skalierung |{{formula}}y=\square x^2+\square x+\square{{/formula}} 9 -| |{{formula}}y=\square 2\cdot (x^2+\square x+\square){{/formula}} | 10 - 11 -))) 12 -1. (((Nenne die Werte der charakteristischen Größen der Parabel: 13 -1. (((//Lage//. 14 -i. Scheitel {{formula}}S(x_S|y_S){{/formula}} mit Symmetrieachse {{formula}}g{{/formula}} der Parabel 15 -ii. x-Achsenabschnitte {{formula}}x_1, x_2{{/formula}} mit x-Achsenschnittpunkten {{formula}}N_1, N_2{{/formula}} 16 -iii. y-Achsenabschnitt {{formula}}c{{/formula}} mit y-Achsenschnittpunkt {{formula}}S_y{{/formula}} 17 -))) 18 -1. (((//Kovariation//. 19 -i. Steigung {{formula}}b{{/formula}} an der Stelle {{formula}}x=0{{/formula}} 20 -ii. Krümmung {{formula}}a{{/formula}} 21 -))) 22 -))) 23 -{{/aufgabe}} 24 - 25 -{{aufgabe id="Formen von Parabelgleichungen" afb="II" kompetenzen="K1, K5, K6" quelle="Martin Rathgeb" cc="BY-SA" zeit="30"}} 26 -In der Literatur werden folgende Formen der Parabelgleichung unterschieden, wobei {{formula}}S(x_S|y_S){{/formula}} der Scheitel der Parabel sei; vgl. Merkhilfe, S. 3. 27 -(% class="border" %) 28 -|Scheitelform |{{formula}}y=a(x-x_S)^2 + y_S{{/formula}} 29 -|Hauptform |{{formula}}y=ax^2+bx+c{{/formula}} 30 -|Produktform |{{formula}}y=a(x-x_1)(x-x_2){{/formula}} 31 -|Gestreckte Normalform |{{formula}}}y=a(x^2+px+q){{/formula}} 32 - 33 -(% class="abc" %) 34 -1. //Formen untersuchen//. Bestimme für jede Gleichungsform, welche charakteristischen Größen der Parabel sich direkt ablesen lassen; siehe hierzu das vorausgegangene Arithmagon. 35 -1. //Formeln entdecken//. Untersuche die Gleichungsformen im Hinblick auf Zusammenhänge; instruktiv ist der //Koeffizientenvergleich// mit der "Gestreckten Normalform". 36 -1. //Formeln untersuchen//. Folgende Tabelle gibt einen Überblick über Beziehungen zwischen den Parametern, wobei die Kurz-Bezeichnung {{formula}}}y_S^*=\frac{y_S}{a}{{/formula}} verwendet wurde. Welche Zusammenhänge zwischen den tabellierten Beziehungen lassen sich schnell erkennen? 37 -(% class="border" %) 38 -|Nr. |Von |Zu |Beziehungen 39 -|1 |Scheitelform |pq-Form |{{formula}}p = -2x_S, \, q = x_S^2 + y_S^*{{/formula}} 40 -|2 |pq-Form |Scheitelform |{{formula}}x_S = -\frac{p}{2}, \, y_S^* = -\frac{p^2}{4} + q{{/formula}} 41 -|3 |Scheitelform |Produktform |{{formula}}x_1 = x_S - \sqrt{-y_S^*}, \, x_2 = x_S + \sqrt{-y_S^*}{{/formula}} 42 -|4 |pq-Form |Produktform |{{formula}}x_1 = -\frac{p}{2} + \sqrt{\frac{p^2}{4} - q}, \, x_2 = -\frac{p}{2} - \sqrt{\frac{p^2}{4} - q}{{/formula}} 43 -|5 |Produktform |pq-Form |{{formula}}p = -(x_1 + x_2), \, q = x_1 x_2{{/formula}} 44 -|6 |Produktform |Scheitelform |{{formula}}x_S = \frac{x_1 + x_2}{2}, \, y_S^* = -\frac{(x_2 - x_1)^2}{4}{{/formula}} 45 -1. //Formeln anwenden//. Ergänze die Leerstellen in folgender Tabelle. 46 -(% class="border" %) 47 -|Nr. |Hauptform |Scheitelform |Produktform 48 -|1 |{{formula}}y = x^2 - 4x + 3{{/formula}} | | 49 -|2 | |{{formula}}y = (x - 1)^2 + 4{{/formula}} | 50 -|3 | | |{{formula}}y = (x + 2)(x + 2){{/formula}} 51 -|4 |{{formula}}y = -(x^2 - 4x + 1){{/formula}} | | 52 -|5 | |{{formula}}y = -\pi(x - \pi)^2{{/formula}} | 53 -|6 | | |{{formula}}y = -(x + 1 - \sqrt{2})(x + 1 + \sqrt{2}){{/formula}} 54 -|7 |{{formula}}y = 2(x^2 + 2x + 5){{/formula}} | | 55 -|8 | |{{formula}}y = -\frac{3}{2}(x - 2)^2{{/formula}} | 56 -|9 | | |{{formula}}y = \sqrt{2}(x - 2)(x - 3){{/formula}} 57 -1. //Formeln begründen//. Zeige einige der oben tabellierten Beziehungen zwischen den Parametern. 58 -{{/aufgabe}} 59 - 60 60 {{aufgabe id="Weg zur Schule" afb="I" kompetenzen="K1,K3,K4" quelle="Ute Jutt, Ronja Franke" cc="BY-SA" zeit="20"}} 61 61 Kay möchte die Laufzeit für den Weg vom Bahnhof zur Schule berechnen. Die Laufzeit wird modelliert durch die Funktion {{formula}}t{{/formula}} mit {{formula}}t(v)= \frac{d}{v}{{/formula}} (Geschwindigkeit {{formula}}v{{/formula}} in km/min; Entfernung {{formula}}d{{/formula}} in km; Laufzeit {{formula}}t(v){{/formula}} in min). Eine Messung hat ergeben, dass die Schule vom Bahnhof 5 km entfernt liegt. 62 62 ... ... @@ -84,7 +84,7 @@ 84 84 |=Zeit|2|4|6|8|10|12| 85 85 |=Menge|1,7|1,5|1,2|1,0|1,0|0,8| 86 86 87 -(% class="abc" %)30 +(% style="list-style: alphastyle" %) 88 88 1. Bestimme mit Hilfe des Taschenrechners eine Ausgleichsgerade für die gegebenen Messwerte. Notiere auch den Korrelationskoeffizienten r. 89 89 1. Berechne mit Hilfe deiner Ausgleichsgeraden einen Näherungswert zum Zeitpunkt 7 Stunden nach dem Messbeginn. 90 90 {{/aufgabe}} ... ... @@ -96,9 +96,8 @@ 96 96 |=Anzahl der Storchenpaare|132|142|166|188|240|250|252 97 97 |=Anzahl der Einwohner|55400|55400|65000|67700|69800|72300|76000 98 98 99 -(% class="abc" %) 100 -1. Bestimme die Ausgleichsgerade zwischen Storchenpaaren und Einwohnerzahlen sowie den Korrelationskoeffizienten. 101 -1. Alex behauptet, dass die Störche hauptsächlich für den Einwohnerzuwachs in Oldenburg verantwortlich waren. Nimm dazu begründet Stellung und beziehe den in a) berechneten Korrelationskoeffizienten in deine Begründung mit ein. 42 +a) Bestimme die Ausgleichsgerade zwischen Storchenpaaren und Einwohnerzahlen sowie den Korrelationskoeffizienten. 43 +b) Alex behauptet, dass die Störche hauptsächlich für den Einwohnerzuwachs in Oldenburg verantwortlich waren. Nimm dazu begründet Stellung und beziehe den in a) berechneten Korrelationskoeffizienten in deine Begründung mit ein. 102 102 {{/aufgabe}} 103 103 104 104 {{aufgabe id="Füllstände" afb="III" zeit="25" kompetenzen="K2, K5, K6" tags="problemlösen" quelle="Problemlösegruppe" cc="BY-SA"}} ... ... @@ -121,16 +121,18 @@ 121 121 122 122 {{aufgabe id="Spiegeln an der Winkelhalbierenden" afb="III" kompetenzen="K4" quelle="Niklas Wunder, Martin Rathgeb" zeit="12" cc="BY-SA"}} 123 123 Graphische Transformationen gehören zu den Grundwerkzeugen der Mathematik. Neben der Verschiebung und der Streckung in Richtung einer Koordinatenachse bzw. der Spiegelung an einer Koordinatenachse gibt es eine weitere besondere Transformation, nämlich die //Spiegelung an der ersten Winkelhalbierenden//, das ist die Gerade mit der Gleichung {{formula}}y=x{{/formula}}. Diese Spiegelung bewirkt den Koordinatentausch {{formula}}(x|y)\mapsto (y|x){{/formula}}, d.h., die Umkehrung {{formula}}y\mapsto x{{/formula}} der Zuordnung {{formula}}x\mapsto y{{/formula}}. 124 -Dazu drei Beispiele: Das Spiegelbild der positiv orientierten x-Achse ({{formula}}y=0{{/formula}}, ein Funktionsgraph) ist die positiv orientierte y-Achse ({{formula}}x=0{{/formula}}, kein Funktionsgraph); das Spiegelbild der positiv orientierten y-Achse wiederum ist die positiv orientierte x-Achse; das Spiegelbild der Normalparabel ({{formula}}y=x^2{{/formula}}, ein Funktionsgraph) sind die beiden Wurzeläste ({{formula}}y=\pm \sqrt{x}{{/formula}}) zusammengenommen (kein Funktionsgraph). Betrachten wir das dritte Beispiel genauer: Um aus der Gleichung {{formula}}y=x^2{{/formula}} rechnerisch die Gleichung {{formula}}y=\pm \sqrt{x}{{/formula}} zu ermitteln, löst man zunächst die Gleichung {{formula}}y=x^2{{/formula}} nach {{formula}}x{{/formula}} auf und tauscht dann in der erhaltenen Gleichung {{formula}}x=\pm \sqrt{y}{{/formula}} noch die Variablen gegeneinander aus ({{formula}}y=\pm \sqrt{x}{{/formula}}). 125 125 126 -Betrachte nun die folgenden drei Gleichungen zu den nachfolgenden Funktionsgraphen: {{formula}}y=2x{{/formula}}, {{formula}}y=(x+2)^2{{/formula}} und {{formula}}y=x^3{{/formula}}. 127 -[[image:Einheitsuebergreifend2.png||width="400px"]] 128 128 68 +Betrachten wir dafür zunächst ein Beispiel, nämlich die Gleichung {{formula}}y=x^2{{/formula}}. Um daraus die Gleichung für die Umkehrung rechnerisch zu ermitteln, löst man nach //x// auf, d.h.: {{formula}}x=\pm \sqrt{y}{{/formula}}. 69 +Vertausche //x// und //y// miteinander um die Gleichung der Umkehrung zu erhalten. 70 + 71 +Betrachte nun die folgenden drei Gleichungen zu den nachfolgenden Graphen: {{formula}}y=2x{{/formula}}, {{formula}}y=(x+2)^2{{/formula}} und {{formula}}y=x^3{{/formula}}. 72 +[[image:Einheitsuebergreifend2.png||width="400px"]] 129 129 (% class="abc" %) 130 -1. Löse die Gleichung enjeweils nach{{formula}}x{{/formula}}auf; du erhältst damit für{{formula}}x{{/formula}}einen Funktionsterm{{formula}}x(y){{/formula}}in{{formula}}y{{/formula}}.131 -1. Führen den in a) berechnetenTermen {{formula}}x(y){{/formula}}den Variablentauschdurch, zeichne dieGraphen der Umkehrungenzusätzlich ins Koordinatensystem ein und untersuche, wiediePaare von Graphenzur ersten Winkelhalbierenden liegen.132 -1. Die in a) berechneten Terme {{formula}}x(y){{/formula}}sind insbesondereinMonotonieintervallenvon{{formula}}f{{/formula}}Funktionstermevon Umkehrfunktionen {{formula}}f^{-1}{{/formula}}. Untersuchedie Ausdrücke{{formula}}f^{-1}(y){{/formula}}, indem du {{formula}}f(x){{/formula}} für{{formula}}y{{/formula}}einsetzt,und beschreibe, was dir (an der jeweiligen Vereinfachung) auffällt.133 -1. Abschließend stellt sich die Frage: W eshalbder Definitionsbereich der Funktionen{{formula}}f{{/formula}}(z.B. auf ein Monotonieintervall) verkleinert werdenmuss,umeine Umkehrfunktionzuerhalten? Begründe diese Einschränkung mit den Ergebnissen aus a) und b).74 +1. Löse die Gleichung jeweils nach //x// auf; du erhältst damit für //x// einen Funktionsterm in //y//. 75 +1. Zeichne die Graphen der Umkehrungen ins Koordinatensystem ein und untersuche, wie sie zur ersten Winkelhalbierenden liegen. 76 +1. Die in a) berechneten Terme sind die Funktionsterme der Umkehrfunktionen ({{formula}}f^{-1}{{/formula}}) der Funktionen {{formula}}f{{/formula}}. Untersuche jeweils den Ausdruck {{formula}}f^{-1}(y){{/formula}}, in dem du {{formula}}f(x){{/formula}} für //y// einsetzt und beschreibe, was dir (an der jeweiligen Vereinfachung) auffällt. 77 +1. Abschließend stellt sich die Frage: Warum muss der Definitionsbereich der Funktion //f// verkleinert werden, wenn die Umkehrfunktion berechnet wird? Begründe diese Einschränkung mit den Ergebnissen aus a) und b). 134 134 {{/aufgabe}} 135 135 136 136 {{matrix/}}
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