Änderungen von Dokument BPE 4.6 Wachstums- und Zerfallsprozesse
Zuletzt geändert von Holger Engels am 2025/03/04 09:45
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am 2025/02/26 14:09
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... ... @@ -1,1 +1,1 @@ 1 -XWiki. thomask21111 +XWiki.wies - Inhalt
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... ... @@ -53,12 +53,16 @@ 53 53 54 54 {{aufgabe id="Würfelzerfall" afb="I" kompetenzen="K1, K3, K4" quelle="Martina, Stephanie, Thomas" cc="BY-SA" niveau=""}} 55 55 56 -In einem Würfelbecher befinden sich 30 Würfel. Es werden alle Würfel gleichzeitig geworfen. Wenn ein Würfel das Sternsymbol anzeigt, wird er aussortiert. Untenstehend wirddas Ergebnisder56 +In einem Würfelbecher befinden sich 30 Würfel. Es werden alle Würfel gleichzeitig geworfen. Wenn ein Würfel das Sternsymbol anzeigt, wird er aussortiert. Untenstehend ist das Ergebnis einer Zerfallsreihe zu sehen. 57 57 58 -[[image:wuerfel_tabelle_1.png||style="align: left" width=" 50%"]]59 -[[image:wuerfel_tabelle_2.png||style="align: left" width=" 50%"]]60 -[[image:wuerfel_tabelle_3.png||style="align: left" width=" 50%"]]58 +[[image:wuerfel_tabelle_1.png||style="align: left" width="60%"]] 59 +[[image:wuerfel_tabelle_2.png||style="align: left" width="60%"]] 60 +[[image:wuerfel_tabelle_3.png||style="align: left" width="60%"]] 61 61 62 +1. Trage die Anzahl der verbleibenden Würfel nach jedem Wurf in die [[Tabelle>>attach:Würfelwurf.pdf]] ein. 63 +1. Die Wahrscheinleichkeit, dass das Sternsymbol angezeigt wird beträgt {{formula}}P(Stern)=\frac{1}{6}{{/formula}}. 64 +Gib eine Funktionsgleichung an, welche die Anzahl der verbleibenden Würfel nach jedem Wurf angibt. 65 +Beurteile, inwieweit deine Lösung mit den gemessenen Werten übereinstimmt. 62 62 63 63 64 64 ... ... @@ -93,13 +93,16 @@ 93 93 94 94 {{/aufgabe}} 95 95 96 -{{aufgabe id="A nwendung und Darstellungsformen" afb="I" kompetenzen="K1, K3, K4" quelle="Martina,Stephanie,Thomas" cc="BY-SA" niveau=""}}100 +{{aufgabe id="Abkühlprozesse" afb="I" kompetenzen="" quelle=" Stephanie " cc="BY-SA" niveau=""}} 97 97 98 -Gegeben ist die folgende Funktionsgleichung {{formula}}f(x)=4\cdot (\frac{1}{4})^x ;x{{/formula}} in Stunden. 102 +Die Temperatur eines Getränks {{formula}}T(t){{/formula}} nach einer Zeit {{formula}}t{{/formula}} in Minuten kann mit folgender Formel {{formula}}T(t)=T_U+(T_0-T_U)\cdot e^{-kt}{{/formula}} ermittelt werden. Dabei bezeichnet {{formula}}T_U{{/formula}} die Umgebungstemperatur, {{formula}}T_0{{/formula}} die Anfangstemperatur und {{formula}}k{{/formula}} die Abkühlrate. 103 +{{formula}}T_U{{/formula}} soll 20°C betragen. 104 +Der Abkühlprozess von Tee wird in verschiedenen Gefäßen aus verschiedenen Materialien untersucht. In einer Keramiktasse kann die Temperatur {{formula}}T(t){{/formula}} nach {{formula}}t{{/formula}} Minuten durch die Funktionsgleichung {{formula}}T(t)=20+70\cdot e^{-0,1t}{{/formula}} berechnet werden. 99 99 100 -1. Beschreibe einen Anwendungskontext, welcher mit der Funktionsgleichung modelliert werden kann. 101 -1. Beurteile, ob die Funktionsgleichung {{formula}}g(x)=4\cdot (\frac{1}{16})^{\frac{1}{2}\cdot x} ;x{{/formula}} ebenfalls diesen Prozess beschreibt. 102 -1. Gib an, wie die Funktionsgleichung verändert werden muss, wenn {{formula}} x{{/formula}} in Minuten gemessen wird. 106 + 1. Welche Anfangstemperatur hat der Tee? 107 + 1. Wird der Tee mit der selben Anfangstemperatur in einen Thermobecher bzw. in eine Tasse aus Glas geschüttet, verläuft der Abkühlprozess anders. Erläutere, wie sich die Parameter in der Funktionsgleichung {{formula}}T(t)=T_U+(T_0-T_U)\cdot e^{-kt}{{/formula}} ändern müssen, wenn das Getränk. 108 + 1. Idee: evtl noch Schaubilder zuordnen lassen mit k=0,05 (Thermobecher) und k = 0,15 (Glas) 109 + 103 103 104 104 105 105 {{/aufgabe}} ... ... @@ -139,6 +139,19 @@ 139 139 ))) 140 140 {{/aufgabe}} 141 141 149 + 150 + 151 +{{aufgabe id="Anwendung und Darstellungsformen" afb="I" kompetenzen="K1, K3, K4" quelle="Martina, Stephanie, Thomas" cc="BY-SA" niveau=""}} 152 + 153 +Gegeben ist die folgende Funktionsgleichung {{formula}}f(x)=4\cdot (\frac{1}{4})^x ;x{{/formula}} in Stunden. 154 + 155 +1. Beschreibe einen Anwendungskontext, welcher mit der Funktionsgleichung modelliert werden kann. 156 +1. Beurteile, ob die Funktionsgleichung {{formula}}g(x)=4\cdot (\frac{1}{16})^{\frac{1}{2}\cdot x} ;x{{/formula}} ebenfalls diesen Prozess beschreibt. 157 +1. Gib an, wie die Funktionsgleichung verändert werden muss, wenn {{formula}} x{{/formula}} in Minuten gemessen wird. 158 + 159 + 160 +{{/aufgabe}} 161 + 142 142 == Exponentielles Wachstum == 143 143 144 144 {{lernende}}
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