BPE 17.1 Zufallsexperimente, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit

Version 7.1 von Martina Wagner am 2024/01/28 17:17

Inhalt

K5 Ich kann Zufallsexperimente und deren Simulationen durchführen
K6 Ich kann dabei auftretende relative Häufigkeiten als Näherung von Wahrscheinlichkeiten deuten
K6 Ich kann reale Situationen als Zufallsexperimente beschreiben
K1 Ich kann beurteilen, ob ein Zufallsexperiment ein Laplace-Experiment ist
K5; K6 Ich kann Wahrscheinlichkeiten zur Vorhersage von erwarteten absoluten oder relativen Häufigkeiten nutzen
K4 Ich kann Häufigkeits- und Wahrscheinlichkeitsverteilungen tabellarisch darstellen

Ausgangspunkt: Wenn früher in Russland eine junge Frau wissen wollte, ob sie im nächsten Jahr verheiratet sein werde, fragte sie das Grashalm-Orakel: Sie nahm mehrere Paare langer Grashalme in die Faust, so dass sie oben und unten herausragten, und bat eine Freundin, alle Enden oberhalb der Faust irgendwie zufällig, aber paarweise, zusammenzuknoten. Bei allen Enden unterhalb der Faust ebenso. Dann öffnet das Mädchen die Faust.
Falls dabei ein einziger großer Ring aus Gras entsteht, bedeutet dies, dass die junge Frau im nächsten Jahr heiraten werde.

Begründe, dass die Wahrscheinlichkeit bei 2 Paaren, also 4 Grashalmen, durch P = \frac{4}{5}\cdot \frac{2}{3}= \frac{8}{15} \approx 53,3 \% berechnet werden kann. Berechne damit die Wahrscheinlichkeit, dass bei 3 Paaren, also 6 Grashalmen, ein einziger Ring entsteht.

#problemlösen

AFB   k.A.Kompetenzen   k.A.Bearbeitungszeit   k.A.
Quelle   Stefan RosnerLizenz   CC BY-SA

Kompetenzmatrix und Seitenreflexion

K1K2K3K4K5K6
I000000
II000000
III000000
Bearbeitungszeit gesamt: 0 min
Abdeckung Bildungsplan
Abdeckung Kompetenzen
Abdeckung Anforderungsbereiche
Eignung gemäß Kriterien
Umfang gemäß Mengengerüst