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Zusammenfassung

Details

Seiteneigenschaften
Dokument-Autor
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1 -XWiki.smartin
1 +XWiki.holgerengels
Inhalt
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135 135  1. Ermittle graphisch, wann die Hälfte der Schüler*innen informiert ist.
136 136  {{/aufgabe}}
137 137  
138 -
139 139  {{lehrende}}
140 -Es fehlt eine Aufgabe, die Wachstums- und Zerfallskonstante, sowie Wachstums- und Zerfallsfaktor thematisiert. Eine Problemlöseaufgabe kommt noch dazu plus eine Variation einer alten Abiaufgabe. Hier ein Entwurf:
139 +Es fehlt eine Aufgabe, die Wachstums- und Zerfallskonstante, sowie Wachstums- und Zerfallsfaktor thematisiert. Eine Problemlöseaufgabe kommt noch dazu plus eine Variation einer alten Abiaufgabe.
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142 142  
143 -{{aufgabe id="Verbreitung von Gerüchten" afb="II" kompetenzen="K1, K3, K4, K5, K6" quelle="Holger Engels" cc="by-sa"}}
144 -Für eine Studie wird nach der Verabreichung eines Medikaments jeweils die Konzentration k des im Blut vorhandenen
145 -Wirkstoffes (in Milligramm pro Liter) in Abhängigkeit von der Zeit t (in Stunden) gemessen.
146 -Das Medikament wird mithilfe einer Spritze direkt in den Blutkreislauf gebracht. Kurz nach Verabreichung der Spritze er-
147 -folgt die erste Messung der Wirkstoffkonzentration im Blut, was den Beginn der Messreihe festlegt (t = 0).
148 -
149 -Für den Probanden A ergeben sich folgende Messwerte:
150 -
151 -(% style="width: min-content; white-space: nowrap" class="border" %)
152 -|=Zeit in Stunden|0|1,5|3,0|5,0
153 -|=Konzentration k im {{formula}}\frac{mg}{l}{{/formula}}| 10,20 | 5,68 | 3,17 | 1,45
154 -
155 -1. Gegeben sind vier Ansätze für Modellierungsfunktionen: lineare Funktionen, quadratische Funktionen, Potenzfunktionen, exponentielle Funktionen. Begründen Sie zu jeder Funktionsklassen, ob sie für die Modellierung der Messdaten geeignet ist.
156 -
157 -Im folgenden wird angenommen, dass sich eine exponentielle Funktion am besten eignet.
158 -
159 -2. Bestimmen Sie eine exponentielle Funktion, die zur Modellierung der Messdaten geeignet ist.
160 -
161 -3. Unter der *Halbwertszeit* des Medikamentenabbaus versteht man die Zeitspanne, in der sich die Wirkstoffkonzentration
162 -k im Blut halbiert. Berechnen Sie diese Halbwertszeit.
163 -
164 -4. Zu welchem Zeitpunkt nimmt die Wirkstoffkonzentration k am stärksten ab? Begründen Sie Ihre Antwort mithilfe der
165 -Eigenschaften der Funktion f.
166 -
167 -5. Bestimmen Sie den Zeitpunkt, bei welchem die Konzentration das erste mal unter 0,5 {{formula}}\frac{mg}{l}{{/formula}} gefallen ist.
168 -{{/aufgabe}}
169 -
170 170  {{seitenreflexion bildungsplan="3" kompetenzen="4" anforderungsbereiche="5" kriterien="4" menge="4"/}}